Ausschreibung für die Solokategorien
Violine • Viola • Klavier • Cembalo • Blockflöte • Schlaginstrumente • Orgel
Zeitplan DMW 2025:
- 9. September - 6. Oktober 2024: Anmeldezeitraum
- 25. November bis 8. Dezember 2024, 24 Uhr: Einsendung der Videos zur 1. Runde (außer Orgel)
- Mitte Januar 2025: Bekanntgabe der Ergebnisse der 1. Runde
- 14. Januar - 17. Januar 2025: 1. Runde Orgel in Leipzig
- 4. Januarwoche 2025: Online-Workshop zur "Carte blanche"
- bis Anfang Februar 2025: Einsendeschluss der Repertoirebogen und aller Informationen zur 3. Runde
- 5. bis 15. März 2025: 2.-4. Runde des DMW 2025, Proben mit Pflichtbegleiter:innen ab März
Der genaue Zeitplan für die 2.-4. Runde wird nach der 1. Runde erstellt, hier erste Informationen:- 3. Runde Solokategorien: Sonntag 9. März und Montag, 10. März 2025 (Akustikproben hierzu ab Samstagabend)
- Beginn Kategorien Klavierduo und Ensembles für Neue Musik: ab Dienstag, 11. März 2025
- Abschlusskonzerte am Fr./Sa. 14./15. März 2025
* Alle Zeitangaben unter Vorbehalt! Bitte informieren Sie sich regelmäßig über eventuelle Änderungen hier auf der Seite!
Allgemeine Vorgaben
Der DMW 2025 findet vom 5. bis 15. März 2025 in Leipzig statt.
Die 1. Runde erfolgt digital im Winter 2024. Hierfür sind die Beiträge zwischen dem 25. November und dem 8. Dezember 2024 per Video einzureichen (s.u.).
In der Kategorie Orgel wird die 1. Runde vom 14. - 17. Januar 2025 in Leipzig ausgetragen
Die Wettbewerbsrunden 2-4 sind öffentlich.
Der Beirat behält sich vor, den Wettbewerb in einer Kategorie abzusagen, wenn sich nicht genügend Teilnehmende angemeldet haben.
Alle Fördermaßnahmen unterliegen bestimmten Bedingungen. Ein rechtlicher Anspruch besteht nicht. Die Kommunikation hinsichtlich der Fördermaßnahmen erfolgt zwischen DMW und Künstler:innen (nicht mit Agenturen) und auf Deutsch.
Alle Teilnehmer:innen erkennen mit ihrer Anmeldung zum Wettbewerb die Teilnahmebedingungen und alle übrigen Bestimmungen dieser Ausschreibung sowie die Entscheidungen der Jury und des Beirats als unanfechtbar an.
In begründeten Fällen kann der Beirat auf Antrag Ausnahmen zu den Bestimmungen der Ausschreibung zulassen.
Teilnahmebedingungen (Nationalität, Alter, Doppelte/Erneute Teilnahme)
Der Deutsche Musikwettbewerb ist ein nationaler Wettbewerb für den professionellen musikalischen Nachwuchs in Deutschland.
Teilnehmen können grundsätzlich Musiker:innen mit/in professioneller Ausbildung (begonnenes oder abgeschlossenes Musikstudium), die die deutsche Staatsbürgerschaft haben und den Altersrichtlinien entsprechen (s.u.)
Musiker:innen ohne deutsche Nationalität
Musiker:innen ohne deutsche Nationalität können teilnehmen, wenn sie in Deutschland leben und in Deutschland studieren/studiert haben.
Zusätzlich muss einer der folgenden Punkte (a-c) zutreffen:
a) Der/Die Teilnehmende muss eine deutsche Ehepartner:in oder Elternteil haben.
oder:
b) Bürger:innen eines anderen EU-Mitgliedsstaates müssen seit mindestens 4 Jahren in Deutschland leben.
oder:
c) Personen aus Nicht-EU-Ländern müssen seit mindestens 5 Jahren in Deutschland sein und einen Elternteil in Deutschland haben.
In allen Fällen ist ein Ausnahmeantrag über das folgende Formular zu stellen:
Ausnahmeantrag zum Download (pdf).
Voraussetzung für die Teilnahme an den Fördermaßnahmen im Anschluss an den DMW ist ein fester Wohnsitz in Deutschland. Dies gilt insbesondere für die Teilnahme an der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb (Saison 2026/27).
Altersgrenze
Teilnehmer:innen der Solokategorien dürfen nicht vor dem Jahr 1995 geboren sein. Sie müssen zu Wettbewerbsbeginn (8. Dezember 2024) mindestens 18 Jahre alt sein.
Erneute und Doppelte Teilnahme
Die erneute Teilnahme ehemaliger Preisträger:innen/-ensembles kann nur in einer anderen Kategorie stattfinden.
Die Teilnahme in zwei Kategorien (aktiv oder als Klavierpartner:in) oder in zwei Ensembles bedarf eines gesonderten, formlosen Antrages.
Anmeldung / Unterlageneinsendung
Anmeldezeitraum ist der 9. September - 6. Oktober 2024
Bis zum Anmeldeschluss muss:
- die Anmeldung über das Online-Anmeldeformular vollständig erfolgen.
- die Anmeldegebühr (50 € pro Person) überwiesen worden sein
- das Repertoire der 1. und 2. Runde eingereicht sein. Das eingereichte Repertoire ist verbindlich. Details: siehe unten
Erforderliche Unterlagen
Für die Online-Anmeldung erforderlich:
- Persönliche Daten (Adresse, Geburtsdatum, Hochschullehrer:in)
- Name der Klavier-/ Cembalobegleiter:innen bzw. Instrumentalpartner:innen oder Angabe, ob Pflichtbegleiter:innen ab der 2. Runde beantragt werden.
(Die künstlerische Erfahrung zeigt in allen Kategorien, dass es sich dringend empfiehlt, EIGENE Begleiter:innen mitzubringen! Bitte planen Sie das rechtzeitig ein.
Bei hervorragender Begleitung können die Begleiter:innen in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen werden.) - Lebenslauf im Fließtext: max. 1.000 Zeichen inklusive Leerzeichen; Bitte druckfertig, wird unkorrigiert veröffentlicht!
- Porträtfoto (Dateiname: Name Teilnehmer:in & Fotograf, oder "(c) privat")
- von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit: Ausnahmeantrag zum Download (pdf).
- Wettbewerbs-Repertoire (siehe unten)
- Überweisung von 50 EUR an:
Kontoinhaber: Deutscher Musikrat gGmbHIBAN: DE30 3705 0198 1902 7381 01
BIC: COLSDE33XXX, Sparkasse KölnBonn
Referenz: DMW2025/5210/8270 Nachname, Vorname
Begleiter:innen gelten nicht als Teilnehmende und zahlen keine Gebühr.
Weitere Bestimmungen
Alle durch die Teilnahme am Deutschen Musikwettbewerb entstehenden Kosten tragen die Teilnehmer:innen selbst.
Die Teilnehmer:innen sind verpflichtet, sich zu den angesetzten Vorspiel-, Proben- und Besprechungsterminen zur Verfügung zu halten. Mit kurzfristigen Zeitplanänderungen muss gerechnet werden.
Abschlusskonzerte / Orchesterfinales
Die Stipendiat:innen und Preisträger:innen des Deutschen Musikwettbewerbs 2025 werden in zwei Abschlusskonzerten am 14./15. März 2025 in Leipzig der Öffentlichkeit vorgestellt.
Alle Stipendiat:innen und Preisträger:innen sind verpflichtet, bei der Preisverleihung und beiden Abschlusskonzerten anwesend zu sein und mitzuwirken.
Das Abschlusskonzert wird aufgezeichnet und zeitversetzt gesendet.
Die Solofinales und das Preisträger:innenkonzert finden mit kammerorchestraler Begleitung statt.
Preise / Fördermaßnahmen / Sonderpreise
Preise / Fördermaßnahmen / Sonderpreise
Die Einzigartigkeit des DMW liegt in der umfangreichen Förderung im Anschluss an den Wettbewerb, darunter:
Förderung nach dem DMW
- Vermittlung von bis zu 40 Konzerten pro Jahr (Kammerkonzerte & Solokonzerte mit Orchester)
- Produktion einer Debüt-CD beim Leipziger Label GENUIN
- Beratung zu allen Fragen des Karriereaufbaus
- Workshops zu Themen wie Musikrecht, Programmgestaltung etc.
Außerdem werden ein Preisgeld sowie zahlreiche Sonderpreise vergeben.
Wettbewerbsrunden & Repertoire
Allgemeine Informationen
Die 1. Runde dauert insgesamt pro Teilnehmer:in maximal 15 Minuten, die 2. Runde 20-30 Minuten, die 3. Runde 30 Minuten - die Jury wählt vorab aus dem eingereichten Repertoire Sätze entsprechend der Wertungsdauer (1. und 2. Runde) aus.
Die Teilnehmenden erfahren das vorzutragende Programm für die digitale 1. Runde (aus dem von ihnen angegebenen Repertoire) am 28. Oktober 2024.
Für die 2. Runde erfahren die Teilnehmenden die zu spielenden Sätze/Auszüge (aus dem von ihnen angegebenen Repertoire der 2. Runde) im Februar 2025.
Die Reihenfolge des Vortrags können die Teilnehmenden selbst festlegen.
Das Wettbewerbsrepertoire ist verbindlich.
Das Repertoire der einzelnen Kategorien ist den nachfolgenden Repertoirelisten zu entnehmen. Keines der ausgewählten Werke darf in einer anderen Runde wiederholt werden (auch keine Einzelsätze).
Das Repertoire wird nicht geprüft. Alle Teilnehmenden sind selbst für die Richtigkeit des Repertoires verantwortlich. Sollte dies nicht den Vorgaben entsprechen, kann dies zur Disqualifikation führen.
- Bitte wählen Sie bei der Online-Anmeldung die Werke der 1. und 2. und 4. Runde aus, bzw. tragen bei den Werken eigener Wahl detaillierte Angaben ein (inklusive Satz- und Dauernangaben).
- Der Repertoirebogen zur 3. Runde (inklusive Exposé und zzgl. Angaben zu Begleitung, Gästen, Technik etc.) muss eine Woche nach dem Workshop zur Carte blanche, Anfang Februar eingereicht werden (Link hierfür folgt).
Repertoireliste Schlaginstrumente
- Mallets:
Peter Klatzow: Dances of Earth and Fire (PME)
Jacob Druckman: Reflections on the Nature of Water (Boosey & Hawkes)
Alejandro Viñao: Kahn Variations (vinao.com)
Andrew Thomas: Merlin (Brandt)
Franco Donatoni: Mari (Ricordi)
Bruno Mantovani: Moi, jeu... (Ed. Henry Lemoine)
Salvatore Sciarrino: Il legno e la parola (Ricordi)
Maki Ishii: Hiten-Seido III
Roger Reynolds: Autumn Islands (Ed. Peters)
Akira Miyoshi: Ripple (Schott)
Fritz Hauser: Die Klippe (SME)
Arnold Marinissen: Totem
Mark Applebaum: Narcissus: Stratae/Panacea (Eigenverlag)
Richard R. Bennett: After Syrinx II (Chester/Novello)
Toshio Hosokawa: Reminiscence (Schott)
Toshi Ichiyanagi: The Source (Schott)
Hans Werner Henze: Five scenes from a snow country (Schott)
Franco Donatoni: Omar I und/oder II (Ricordi)
René Leibowitz: Trois Caprice (Manuskript/Brandt)
Stuart S. Smith: Links 1-3 (Smith Publications)
Philippe Manoury: Solo de Vibraphone (Amphion)
Ben Wahlund: Hard-Boiled Capitalism and the day Mr.Friedman noticed Google is a verb (Brandt)
José M. López López: Calculo Secreto (Ricordi)
Rodney Sharman: Apollo‘s Touch
Helmut Oehring: Foxfire Drei Kaliumchlorid (Boosey&Hawkes)
Karlheinz Stockhausen: VIBRA-ELUFA (Stockhausen-Verlag)
Philippe Hurel: Loops II (Ed. Henry Lemoine) - Set-up / Sonstiges:
Iannis Xenakis: Rebonds A und/oder B (Ed. Salabert)
Iannis Xenakis: Psappha (Ed. Salabert)
Norio Fukushi: Ground (Oganku-No-Tomo)
Helmut Lachenmann: Interieur (Edition Modern/Breitkopf)
Michael Jarrell: Assonance VII (Ed. Henry Lemoine)
James Wood: Rogosanti (Brandt)
Peter Eötvös: Psalm 151 (Ricordi)
Kevin Volans: She who sleeps with a small blanket (Chester Music )
Karlheinz Stockhausen: ZYKLUS (Universal Ed.)
Karlheinz Stockhausen: NASENFLÜGELTANZ, Solofassung (Stockhausen-Verlag)
Morton Feldman: The King of Denmark (Ed. Peters)
Rebecca Saunders: Dust (einzelne Sätze möglich) (Ed. Peters )
Johannes Fischer: Wolkenstudie (Eigenverlag)
Enno Poppe: Fell (Ricordi)
Dieter Mack: Snells Beach (Verlag Neue Musik Berlin)
Toshio Hosokawa: Sen-6 (Schott)
David Lang: The Anvil Chorus (Red Poppy Music / Brandt)
David Lang: Unchained Melody (Red Poppy Music/Brandt)
Michael Finnissy: Hinomi (Ed. Peters)
Gerald Eckert: Nor (Edition Gravis)
James Dillon: Ti.re-Ti.ke-Dha (Ed. Peters)
Brian Ferneyhough: Bone Alphabet (Ed. Peters)
Maki Ishii: Thirteen Drums (Ed. Moeck)
Walter Zimmermann: Riuti
Michael Gordon: XY (Schirmer)
Per Nørgård: I Ching (einzelne Sätze möglich) (Brandt)
Matthias Pintscher: Nemeton (Bärenreiter)
Georges Aperghis: Le Corps à Corps (1982) (Ed. Salabert)
Georges Aperghis: Graffitis (Manuskript)
Vinko Globokar: Toucher (Ed. Peters)
Vinko Globokar: ?Corporel (Ricordi)
Francois Sarhan: Home Work - in the garage
John Cage: Child of Tree (Ed. Peters)
John Cage: Ȼomposed Improvisation (Ed. Peters)
Nicolaus A. Huber: Dasselbe ist nicht dasselbe (Breitkopf)
Nicolaus A. Huber: Pothos (Breitkopf)
Für die 2. und 3. Runde steht eine Tontechniker:in und folgende Technik zur Verfügung:
- Mischpult 16 in 2 mit symmetrischen, phantomgespeisten XLR-Eingängen (im Saal)
- 4 DI-Boxen
- Audiointerface (2-Channel Output)
- Laptop (im Saal)
- 6 Mikrofone mit Stativ, Multicore und Stage-Box (auf der Bühne)
- Stereo- Verstärker- und Lautsprechersysteme (2 x 250 Watt)
- 1 Stage-Monitor
Zusätzlich benötigte Technik müssen die Teilnehmer:innen selbst mitbringen.
Informationen für die Kategorie Orgel
Die 1. Runde in der Kategorie Orgel findet vom 14. bis 17. Januar 2025 an der Vleugels-Orgel in der Probsteikirche St. Trinitatis in Leipzig statt.
Die Anmeldung erfolgt im gleichen Zeitraum wie die anderen Solokategorien. Das zu spielende Repertoire erfahren die Teilnehmenden im Dezember 2024.
Die 2. Runde findet in zwei Teilen mit einer Gesamtdauer von ca. 40-50 Minuten statt.
Dabei wird ein Teil an der Cellon-Orgel im Kammermusiksaal(ca. 20-25 Minuten) und ein Teil an der Eule-Orgel im Großen Saal(ca. 20-25 Minuten) der Hochschule für Musik und Tanz »Felix Mendelssohn Bartholdy« vorgetragen.
Die 3. Runde vor der Gesamtjury wird in der Thomaskirche in Leipzig an den dort verfügbaren Orgeln (Bach-Orgel oder Sauer-Orgel) stattfinden.
Über die Termine zur Einregistrierung werden die Teilnehmenden der Kategorie Orgel gesondert informiert.
Digitale 1. Runde (max. 15 min)
Die Teilnahme an der 1. Runde erfolgt durch die Einsendung eines Videos bis 8. Dezember 2024, 24 Uhr.
Die Teilnehmenden erfahren das vorzutragende Programm (aus dem von ihnen angegebenen Repertoire der 1. Runde) nach Anmeldeschluss.
Videoaufnahme
- Das Video muss speziell für den DMW 2025 aufgenommen werden und ist grundsätzlich nur für diesen bestimmt.
- Das von der Jury ausgewählte Programm muss - wie im Live-Wettbewerb - am Stück gespielt und darf nicht geschnitten werden (auch nicht zwischen den Stücken).
- Bei Umbauten müssen Kamera und Mikrofon weiterlaufen, diese Zeit wird NICHT auf die maximale Spielzeit angerechnet (falls eine Maximaldauer vorgeschrieben wird).
Vorgaben zu Bild und Ton
Bild
- Erlaubt sind Kameras und Handykameras. Es ist zwingend notwendig, dass die Bildqualität ausreicht, um die Musiker:innen genau zu erkennen.
- Das Video muss im Querformat aufgenommen werden.
- Die Kamera muss an einer Stelle fixiert sein und in einem angemessenen Abstand aufgebaut werden. Bitte wählen Sie einen gut geeigneten Bild-Ausschnitt (bitte vor der Aufnahme testen!).
- Die Musiker:innen sollen gut sichtbar sein (kein Gegenlicht!), Hände und Gesicht sollen nicht verdeckt werden (siehe Beispielfotos oben!). Der/Die Begleitende (der/die nicht zum DMW angemeldet ist), muss nicht unbedingt auf dem Video zu sehen sein.
Ton
- Handymikrofone sind vollkommen ausreichend (das zeigt die Erfahrung der Jury der letzten Jahre)
- Die Tonspur darf lediglich unbearbeitet unter das Video gelegt werden. Bei der Aufnahme darf kein Hall o.Ä. hinzugefügt werden; das wäre eine Bearbeitung – welche nicht gestattet ist.
Die Video- und die Audiodatei darf NICHT geschnitten werden, außer Anfang und Ende zum sauberen Ein- und Ausstieg.
Man darf die Position des Mikros und der Kamera zwischen den Stücken verändern, insofern das Repertoire einen Umbau oder Instrumentenwechsel vorsieht. Die Aufnahme soll währenddessen die ganze Zeit laufen. Bei der Maximaldauer handelt es sich um die reine Spieldauer, die Umbauzeit kann hinzukommen.
Die Vorgaben sind unbedingt von Ihnen einzuhalten. Ausnahmen sind nicht gestattet!
Plattform zum Hochladen der Videos
ALLE Aufnahmen können NUR bei YouTube hochgeladen werden („nicht gelistet“, nicht öffentlich)
- Der Titel des Videos bei Youtube soll lauten: „DMW 25 Kategorie Vorname Nachname oder Ensemblename“
- Unter „Beschreibung“ brauchen Sie nichts einzutragen (bitte dort nicht das Repertoire eintragen, da dies evtl. fälschlicherweise bei Youtube als Urheberrechtsverletzung gemeldet wird.) Das Repertoire geben Sie später im Anmeldeformular auf der DMW-Internetseite an.
Wir empfehlen das Video nach dem Upload auf Qualität von Ton und Bild zu prüfen.
Anleitung zum Hochladen des Videos bei Youtube (pdf)
Der YouTube-Link muss zwischen dem 25. November und dem 8. Dezember 2024, 24 Uhr eingereicht werden (kalkulieren Sie die Verarbeitungszeit bei YouTube mit ein).
Zusätzlich:
- Angabe des Repertoires
- Name des Begleiters/der Begleiterin
- Wenn Sie ein nach 2000 komponiertes Werk vortragen, so laden Sie bitte ein pdf der Noten hoch:
Seiten richtig gedreht und nur gespielter Ausschnitt in Spielreihenfolge, max 15 MB; Anleitung zum Komprimieren der Seiten (pdf)
Eingabe Ihrer Daten/des Links zum Video (ab 25. November bis 8. Dezember 2024)
Bekanntgabe der Ergebnisse der 1. Runde: Mitte Januar 2025
Bis Anfang Februrar müssen die Teilnehmenden der 2. Runde den Repertoirebogen (inklusive Exposé und Infos zu Begleitung/Gästen/Technik) für die 3. Runde einreichen. Link folgt.
Wenn Sie sich vom DMW abmelden und keine Videoaufnahme einreichen, so sagen Sie uns bitte Bescheid.
Violine
je ein Werk aus folgenden zwei Werkgruppen
- Johann Sebastian Bach: Sonate I g-Moll, BWV 1001
Johann Sebastian Bach: Partita I h-Moll, BWV 1002
Johann Sebastian Bach: Sonate II a-Moll, BWV 1003
Johann Sebastian Bach: Partita II d-Moll, BWV 1004
Johann Sebastian Bach: Sonate III C-Dur, BWV 1005
Johann Sebastian Bach: Partita III E-Dur, BWV 1006 - ein weiteres Werk freier Wahl für Violine solo (ohne zusätzliche Technik/Elektronik/Zusatzinstrumente)
Viola
je ein Werk aus folgenden zwei Werkgruppen:
- Johann Sebastian Bach: Suite Nr. IV für Violoncello solo Es-Dur, BWV 1010
Johann Sebastian Bach: Suite Nr. V für Violoncello solo c-Moll, BWV 1011
Johann Sebastian Bach: Suite Nr. VI für Violoncello solo D-Dur oder G-Dur, BWV 1012
Johann Sebsatian Bach: Partita I für Violine solo h-Moll, BWV 1002
Johann Sebastian Bach: Partita II für Violine solo d-Moll, BWV 1004
Johann Sebastian Bach: Partita III für Violine solo E-Dur, BWV 1006 - ein Originalwerk für Viola solo (z.B. Reger, Reimann, Hindemith oder Zimmermann) (ohne zusätzliche Technik/Elektronik/Zusatzinstrumente)
Klavier
je ein Werk auf folgenden drei Werkgruppen
- Johann Sebastian Bach: ein Präludium mit Fuge aus Das Wohltemperierte Klavier Teil 1 oder 2
- Frédéric Chopin: Etüde op. 10 Nr. 1, C-Dur – Allegro
Frédéric Chopin: Etüde op. 10 Nr. 2, a-Moll – Allegro
Frédéric Chopin: Etüde op. 10 Nr. 4, cis-Moll – Presto, con fuoco
Frédéric Chopin: Etüde op. 10 Nr. 7, C-Dur – Vivace
Frédéric Chopin: Etüde op. 10 Nr. 8, F-Dur – Allegro, veloce
Frédéric Chopin: Etüde op. 10 Nr. 10, As-Dur – Vivace assai
Frédéric Chopin: Etüde op. 10 Nr. 12, c-Moll – Allegro con fuoco
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 1, As-Dur – Allegro sostenuto
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 2, f-Moll – Presto
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 3, F-Dur – Allegro
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 4, a-Moll – Agitato
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 6, gis-Moll – Allegro, Allabreve
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 8, Des-Dur – Vivace
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 9, Ges-Dur – Allegro assai
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 10, h-Moll – Allegro con fuoco
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 11, a-Moll – Allegro con brio
Frédéric Chopin: Etüde op. 25 Nr. 12, c-Moll – Allegro molto con fuoco - ein Stück freier Wahl (mindestens 5 Minuten)
Cembalo
je eine Auswahl aus folgenden drei Werkgruppen:
- ein Präludium und Fuge aus: Johann Sebastian Bach: „Das Wohltemperierte Clavier” Teil 1
- eine Toccata aus: Girolamo Frescobaldi: „Il secondo libro di toccate,canzone, versi d‘hinni, Magnificat, gagliarde, correnti et altre partite d‘intavolatura di cembalo et organo“ (Rom, 1627 u. 1637)
- zwei Stücke nach Wahl aus: Francois Couperin: Second livre de Pièces de clavecin
Blockflöte
je ein Werk aus folgenden drei Werkgruppen:
- eine originale Blockflötensonate aus dem 18. Jahrhundert (auch Manuskripte oder zeitgenössische Bearbeitungen aus dem 18. Jh. für Blockflöte sind erlaubt)
eines der folgenden Werke für Blockflöte solo (ohne zusätzliche Technik):
Luciano Berio: Gesti
Franco Donatoni: Nidi II
Calliope Tsoupaki: Charavgi
Giorgio Tedde: Austro („unplugged“, ohne Verstärkung/Live-Elektronik)
Gabriela Ortiz: Huitzitleinen der folgenden Themenbereiche:
- ein eigenes Ricercar im Stil von Bassano (Blockflöte solo)
- eine eigene Variationsreihe über einen ostinaten Bass im Stil des 17. Jahrhunderts (mit Basso Continuo)
- eine eigene Diminution im Stil von Ganassi, Bassano oder Rognoni
Schlaginstrumente
je ein Werk aus folgenden drei Werkgruppen:
- Kleine Trommel:
Alexej Gerassimez: Asventuras (Ed. Svitzer)
Dennis Kuhn: Rudi‘s Mental Faux Pas (Ricordi)
Nicolas Martynciow: Tchik (Ed. Billaudot)
Askell Masson: Prim (Ed. BIM)
Christian Wolf: aus „The Noble Snare“ (Smith Public): Exercise No. 27, - Pauken:
Elliott Carter: Zwei Stücke aus: Eight Pieces for Timpani (Ass. Music Publ.)
Peter Eötvös: Donner, aus: Triangel (Ricordi)
Alain Féron: Ta‘Wil (Ed. Durand-Salabert-Eschig)
Jani Niinimäki: Lauferei (Norsk Musikforlag)
Lars Kynde: Cosmic Zoom (Edition S)
Enrique Raxach: Cadenza per timpani (Donemus) - Mallets:
ein Werk für Marimba oder Vibraphon aus der Repertoireliste (siehe oben)
Orgel
An der Vleugels-Orgel in der Probsteikirche St. Trinitatis
Je ein Werk aus folgenden vier Werkgruppen:
- Dieterich Buxtehude: Präludium d-Moll BuxWV 140
Dieterich Buxtehude: Präludium E-Dur BuxWV 141
Dieterich Buxtehude: Präludium g-Moll BuxWV 150 - Johann Sebastian Bach: Trio super „Herr Jesu Christ, dich zu uns wend‘“ BWV 655
Johann Sebastian Bach: Trio super „Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr‘“ BWV 664
Johann Sebastian Bach: Trio super „Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr‘“ BWV 676
Johann Sebastian Bach: Trio G-Dur BWV 1027a - Robert Schumann: aus „Sechs Studien in Canonischer Form“ Op. 56: Nr. 4
Robert Schumann: aus „Vier Skizzen“ Op. 58: Nr. 3
Robert Schumann: aus „Sechs Fugen über den Namen BACH“ Op. 60: Nr. 4 - Marcel Dupré: aus „Symphonie-Passion“ Op. 23: I. Le Monde dans L’Attente du Sauveur
Marcel Dupré: aus „Évocation – Poème symphonique“ Op. 37: III. Allegro deciso
2. Runde (20-30 min)
Violine
je eine Werk aus folgenden drei Werkgruppen (alle ohne zusätzliche Technik/Elektronik/Zusatzinstrumente)
- ein repräsentatives Werk für Violine und Klavier (keine Sonate)
- eine Sonate für Violine und Klavier nach Wahl
- mindestens eine Komposition(en) frühestens 2000 komponiert (ohne Ausnahme Angabe des Kompositionsjahres) für Violine solo oder mit Klavier; ohne zusätzliche Technik/ Elektronik/ Zusatzinstrumente. Mindestdauer 5 Minuten.
Viola
je ein Werk aus folgenden drei Werkgruppen:
- ein repräsentatives Werk für Viola und Klavier
- ein Werk der Romantik
- mindestens eine Komposition(en) frühestens 2000 komponiert (ohne Ausnahme Angabe des Kompositionsjahres) für Viola solo oder mit Klavier; ohne zusätzliche Technik/ Elektronik/ Zusatzinstrumente. Mindestdauer 5 Minuten.
Klavier
je ein Werk aus folgenden vier Werkgruppen:
- eine Klaviersonate von Joseph Haydn oder Ludwig van Beethoven
- ein komplettes Werk oder eine komplette zusammenhängende Werkgruppe eigener Wahl von:
Johannes Brahms, Frédéric Chopin, César Franck, Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger, Franz Schubert, Robert Schumann oder Alexander Skrjabin ein komplettes Werk oder eine komplette zusammenhängende Werkgruppe von:
Béla Bartók, Georges Enescu, Paul Hindemith, Charles Ives, Ernst Krenek, Sergej Prokofjew, Arnold SchönbergKomposition(en) frühestens 2000 komponiert (ohne Ausnahme, bitte Angabe des Kompositionsjahres) für Klavier solo; ohne zusätzliche Technik/ Elektronik/ Zusatzinstrumente; es sind keine einzelnen Sätze eines Werkes gestattet, einzelne Etüden/ Humoresken/Lieder sind jedoch möglich. Mindestdauer 5 Minuten. Etwaige Flügelpräparierungen sind mit der Anmeldung genauestens anzugeben.
Cembalo
je ein Werk aus folgenden fünf Werkgruppen:
ein Prélude non mesuré und Chaconne/Passacaille von Louis Couperin
oder
ein Prélude non mesuré und Chaconne/Passacaille von Jean Henry D’Angleberteine französische Suite (BWV 812-817) von Johann Sebastian Bach
eine Pavane und Galliarde aus: William Byrd: „My Ladye Nevells Booke“
Johann Mattheson aus: „Große General-Baß-Schule“ (1731): „Der Ober-Classe Erstes Prob-Stück“ in d-Moll
oder
Johann Mattheson aus: „Große General-Baß-Schule“ (1731): „Der Ober-Classe Zweites Prob-Stück“ in d-Moll
oder
Johann Mattheson aus: „Große General-Baß-Schule“ (1731): „Der Ober-Classe Viertes Prob-Stück“ in e-Molleine Komposition(en) frühestens 2000 komponiert (ohne Ausnahme, bitte Angabe des Kompositionsjahres) für Cembalo solo; ohne zusätzliche Technik/Elektronik/Zusatzinstrumente; es sind keine einzelnen Sätze eines Werkes gestattet. Mindestdauer 5 Minuten. Etwaige Präparierungen sind mit der Anmeldung genauestens anzugeben.
Es stehen folgende Cembali zur Verfügung:
- einmanualiges italienisches Cembalo nach Ferrini von Tony Chinnery (8‘8‘ GG-d‘‘‘ 415Hz)
- zweimanualiges deutsches Cembalo nach Mietke von Bruce Kennedy (8‘8‘4‘ FF-f‘‘‘ 415Hz)
- Doppelvirginal (Mutter und Kind) nach Ruckers (1623) von Christian Fuchs (Mutter 8‘, Kind 4‘, 415Hz)
Blockflöte
mindestens je ein Werk aus folgenden drei Werkgruppen:
- Komposition(en) frühestens 2000 komponiert (ohne Ausnahme, bitte Angabe des Kompositionsjahres) für Blockflöte solo; ohne zusätzliche Technik/Elektronik/Zusatzinstrumente; es sind keine einzelnen Sätze eines Werkes gestattet. Mindestdauer 5 Minuten; keine Wiederholung eines Werks aus dem I. Durchgang gestattet.
- Georg Friedrich Händel:
aus: Sonate d-moll HWV 367a
Largo – Vivace – Furioso – Adagio – Alla breve - eine Suite oder eine eigene Konzeption zum Thema «französische Suite», welche zwischen 1700 und 1760 entstanden ist
Schlaginstrumente
je ein Werk aus folgenden drei Werkgruppen (Mindestdauer ca. 25 Minuten)
- mindestens ein Werk für Set-Up aus der Repertoireliste (siehe oben)
- ein Werk freier Wahl für Schlagzeug und Tonzuspielung (CD, Tonband, Audiofiles, keine Live-Elektronik, Instrumentenwahl frei)
- ein Werk für Marimba oder Vibraphon aus der Repertoireliste (siehe oben), das nicht im I. Durchgang gespielt wurde
Orgel
Teil A:
Ca. 20-25 Minuten an der Cellon-Orgel im Kammermusiksaal der HMT Leipzig.
Je ein Werk aus folgenden drei Werkgruppen:
- einen der folgenden Vasriationszyklen:
Jan Pieterszoon Sweelinck: Est-ce Mars SwWV 321
Jan Pieterszoon Sweelinck: Mein junges Leben hat ein End‘ SwWV 324
Jan Pieterszoon Sweelinck: Onder een linde groen SwWV 325
Jan Pieterszoon Sweelinck: Soll es sein SwWV 330 - eine „Tierce en Taille“ aus den Livres d’orgue von
Francois Couperin
Nicolas de Grigny
Pierre du Mage
Louis Marchand - Johann Sebastian Bach / Antonio Vivaldi: Concerto a-Moll BWV 593
Johann Sebastian Bach / Antonio Vivaldi: Concerto d-Moll BWV 596
Teil B:
Ca. 20-25 Minuten an der Eule-Orgel im Großen Saal der HMT Leipzig.
Je ein Werk aus folgenden zwei Werkgruppen:
- eines der folgenden Werke in einer eigenen oder fremden Transkription:
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre aus „Ein Sommernachtstraum“ Op. 21
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre aus „Die Hebriden“ Op. 26
Felix Mendelssohn Bartholdy: Präludium und Fuge e-Moll Op. 35,1
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre zum Oratorium Paulus Op. 36
Felix Mendelssohn Bartholdy: aus „Symphonie Nr. 5 Reformation“ Op. 107: IV. Finale - ein Werk komponiert nach 1980 von maximal 10 Minuten Länge
3. Runde - Carte Blanche (max. 30 min)
Carte Blanche zu einem eigenen Thema
Gestalten Sie ein eigenes Konzertprogramm, mit dem Sie sich für ein Festival mit einem bestimmten Thema bewerben würden und welches maximal 30 Minuten lang ist.
Schreiben Sie dazu ein kurzes Exposé (max. 650 Zeichen inklusive Leerzeichen!!!)
Längere Exposés werden abgelehnt und damit ggf. Ihre Teilnahme!
Sie können das Thema frei wählen, müssen aber in Ihrem Exposé die Verbindung von Thema und musikalischem Beitrag deutlich machen.
Es können künstlerische Gäste mitgebracht werden. Wiederholungen aus anderen Wettbewerbsrunden sind nicht gestattet.
Bei Bearbeitungen geben Sie bitte den Namen des Bearbeiters/der Bearbeiterin an.
Hinweis: Es wird ein Sonderpreis der Fondation Hindemith für die überzeugendste Interpretation eines Werkes von Paul Hindemith verliehen. Teilnehmende können sich in den ersten drei Runden darum bewerben, indem sie ein Werk von Hindemith vorbereiten (in der 1.-2. Runde, sofern dort Kompositionen von Hindemith ausgeschrieben sind, oder in der 3. Runde im frei gewählten Repertoire).
Einsendung der Repertoirebogen zur 3. Runde
Die Teilnehmenden, die die 2. Wettbewerbsrunde erreicht haben, müssen an dieser Stelle bis Anfang Februar 2025 alle Informationen zu ihrer 3. Runde einpflegen. Der Eingabelink folgt im Februar hier.
Es sind folgende Informationen einzureichen:
- im pdf-Format: den Repertoirebogen mit dem vorbereiteten Carte Blanche-Programm inklusive Exposé Text
Beispiel-Repertoirebogen 3. Runde - Angaben zur benötigten Technik / Instrumenten
- Angaben zur Begleitung, künstlerischen Gästen (Wen bringen Sie mit? Benötigen Sie eine Pflichtbegleitung Klavier/Cembalo (für welche Stücke der 2. und 3. Runde) etc.)
Änderungen sind anschließend nicht mehr möglich!!
Es stehen folgende Cembali zur Verfügung:
- einmanualiges italienisches Cembalo nach Ferrini von Tony Chinnery (8‘8‘ GG-d‘‘‘ 415Hz)
- zweimanualiges deutsches Cembalo nach Mietke von Bruce Kennedy (8‘8‘4‘ FF-f‘‘‘ 415Hz)
- Doppelvirginal (Mutter und Kind) nach Ruckers (1623) von Christian Fuchs (Mutter 8‘, Kind 4‘, 415Hz)
4. Runde
Violine
eines der folgenden Violinkonzerte ohne Dirigent:in:
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Viola
eines der folgenden Violakonzerte ohne Dirigent:in:
Franz Anton Hoffmeister: Konzert in D-Dur für Viola und Orchester
Carl Philipp Stamitz: Violakonzert D-Dur, op. 1
Klavier
eines der folgenden Klavierkonzerte ohne Dirigent:in:
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 12, A-Dur, KV 414
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 13, C-Dur, KV 415
Blockflöte
Es sind BEIDE Konzerte einzustudieren und ohne Dirigent:in aufzuführen:
- Georg Philipp Telemann: Concerto F-Dur TWV 51:F1
UND - Antonio Vivaldi: Concerto a-moll RV 445
Cembalo
folgendes Cembalokonzert ohne Dirigent:in:
Johann Sebastian Bach: Cembalokonzert d-Moll BWV 1052
Die Finalist:innen studieren das Konzert/die Konzerte mit dem solistisch besetzten Barockorchester (2 Vl, Va, Vcl, Kb, und auf Wunsch Cembalo, Theorbe) selbst ein und führen es ohne externen Dirigenten auf; Bläser stehen nicht zur Verfügung.
Es stehen folgende Cembali zur Verfügung:
- einmanualiges italienisches Cembalo nach Ferrini von Tony Chinnery (8‘8‘ GG-d‘‘‘ 415Hz)
- zweimanualiges deutsches Cembalo nach Mietke von Bruce Kennedy (8‘8‘4‘ FF-f‘‘‘ 415Hz)
- Doppelvirginal (Mutter und Kind) nach Ruckers (1623) von Christian Fuchs (Mutter 8‘, Kind 4‘, 415Hz)
Schlaginstrumente
folgendes Schlagzeugkonzert:
Heinz Holliger: Ma‘mounia für Solo Schlagzeug und Ensemble (Schott)
Dirigent: Nicholas Reed