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Die Ensembles der 64. BAKJK (2020/21):

Ensemble Caladrius

Sophia Schambeck - Blockflöte
Mariona Mateu Carles - Violone
Jacopo Sabina - Laute / Theorbe
Georg Staudacher - Cembalo

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto: Johann Sasarman

Foto: Johann Sasarman

"Große Spielfreude gepaart mit unglaublicher Musikalität und einer Fülle an Klangfarben”

Mit diesen Worten begründete die Jury die Vergabe des Preises des internationalen Händel-Wettbewerbs Göttingen 2019 an das Ensemble Caladrius. Neben dem Hauptpreis wurden die jungen Musiker auch mit dem Publikumspreis sowie dem Bärenreiter-Urtext Preis ausgezeichnet.

Mit seiner außergewöhnlichen Besetzung – Blockflöten, G-Violone, verschiedene Lauteninstrumente und Cembalo – überzeugte das Ensemble auch beim Deutschen Musikwettbewerb. Es erhielt ein Stipendium des DMW 2019, verbunden mit der Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler sowie den Sonderpreis der Marie-Luise Imbusch-Stiftung Lübeck.

Die vier Musiker aus Italien, Katalonien und Deutschland fanden in München zusammen, wo sie alle an der Musikhochschule studierten. Sie verbindet das Interesse an unbekanntem Repertoire, das gemeinsam entdeckt und zu neuer Farbigkeit erweckt wird. Viele Werke arrangieren und bearbeiten sie speziell für ihre ausgefallene Besetzung. Auch legt das Ensemble besonderen Wert darauf, sich zeitgenössisches Repertoire zu erschließen.

Benannt hat sich das Ensemble nach dem Caladrius, einem schneeweißen Vogel mit Heilkräften, der in den “Bestiarien”, mittelalterlichen Tierdichtungen, auftaucht. Die Gruppe hofft mit ihrer Musik einen ebenso vitalisierenden Effekt auf ihr Publikum zu haben wie der Caladrius.

Wichtige Impulse erhielt die Formation u. a. durch Kristin von der Goltz, Maurice van Lieshout, Christine Schornsheim und Saskia Fikentscher. Zu hören war das Ensemble Caladrius bisher in Radioproduktionen für den Bayerischen Rundfunk, Deutschlandfunk und NDR Kultur.

www.ensemblecaladrius.de
 


Das Quartett ist für die Saison 2020/21 zu buchen

Freie Termine:

29.10.-02.11.2020
12.11.-15.11.2020
10.12.-13.12.2020
17.12.-20.12.2020
07.01.-17.01.2021

11.02.-14.02.2021
19.02.-21.02.2021
04.03.-06.03.2021
16.04.-18.04.2021
30.04.-09.05.2021

21.05.-30.05.2021
10.06.-20.06.2021
03.07.-11.07.2021
22.07.-31.07.2021

Weitere Termine auf Anfrage

Hinweis: Für Transport, Stellung und Stimmung des Cembalos fallen zusätzlich 200 Euro an. Verfügt der Veranstalter über ein eigenes Cembalo / eine Truhenorgel, bitten wir um Kontaktaufnahme.


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der BAKJK, mit Bildnachweis

Foto Natur 1 Foto Natur 2 Foto Stadt 1 Foto Stadt 2

Konzertprogramme

Falls der Veranstalter eine Truhenorgel zur Verfügung stellen kann, werden die Programme 1 bis 3 mit Cembalo und Orgel angeboten.

Programm 1: Musikalische Duelle
 

Komponist versus Komponist: Rivalität, Ehre, Tücke und vieles mehr

Wir nehmen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit, um die größten musikalischen Duelle aller Zeiten zu entdecken. Lauschen Sie dem mythologischen Wettstreit zwischen Pan und Marsyas sowie dem Improvisations-Wettstreit zwischen Bach und Weiss. Der Wettbewerb zweier Organisten zieht uns nach Venedig. Händel und Scarlatti führen nach Rom, und Pisendel vollbringt einen besonderen Schabernack in Dresden.

Alle Bearbeitungen stammen vom Ensemble. Auf Wunsch kann das Programm auch auf die Konzertlänge von ca. einer Stunde gekürzt werden.

 

Marsyas versus Apollo

Hildegard von Bingen (1098 -1179)

O virtus sapientiae

Dauer: 2:30

Johann Hieronymus Kapsberger (1580-1651)
Toccata sesta

Dauer: 3:30


Gabrieli versus Merulo

Claudio Merulo (1533-1585)
Toccata prima del quinto tono
aus: Toccate d’intavolatura d’organo, Libro 2

Dauer: 6 Minuten

Andrea Gabrieli (1533-1585)
Occhi sereni, angeliche parole
aus: Madrigali et ricercare a quattro voci

Dauer: 5 Minuten


Scarlatti versus Händel


Domenico Scarlatti (1685-1757)
Sonate d-Moll K. 89
Allegro
Grave
Allegro

Dauer: 7 Minuten

Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Sonate a-Moll op. 1 Nr. 4 HWV 362
Larghetto       
Allegro         
Adagio         
Allegro

Dauer: 10 Minuten

Pause

Bach und Weiss

Johann Sebastian Bach (1685-1750) /
Sylvius Leopold Weiss (1687-1750)

Suite A-Dur für Violine und Cembalo, BWV 1025 /
Sonate A-Dur für Laute SW 47
Entree
Courante
Rondeau
Sarabande
Menuet

Dauer: 17 Minuten


Pisendel versus Veracini

Johann Georg Pisendel (1687-1755)
Sonate c-Moll
Adagio
Andante
Allegro
Largo
Allegro

Dauer: 13 Minuten

Francesco Maria Veracini (1690-1768)
Sonate Nr. 1 F-Dur, I.A.5.I/12
Largo et nobile
Allegro
Largo
Allegro

Dauer: 10 Minuten
 


Programm 2: Europas Gärten

Aller Augen richteten sich im 17. und 18. Jahrhundert auf den Hof des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. In den Gärten des weitläufigen Areals von Schloss Versailles wurden Entscheidungen getroffen, die die Weltpolitik veränderten. Prächtige Feste wurden gefeiert. In verwunschenen Ecken nahm so manch heimliche Liebschaft ihren Ausgang. Ganz Europa eiferte dieser Pracht nach, und so übertrafen sich die europäischen Höfe gegenseitig.

Von Paris aus nehmen wir Sie mit nach Venedig in den Palazzo Malipiero, die Villa d’Este in Tivoli, in den Köthener Schlosspark, die Jardines de Aranjuez in Madrid, bis hin nach London in die Royal Kew Gardens.

Alle Bearbeitungen stammen vom Ensemble. Auf Wunsch kann das Programm auch auf die Konzertlänge von ca. einer Stunde gekürzt werden.


Versailles

François Couperin (1668-1733)
Troisième Concert
aus: Concerts Royaux (1722)
Prélude
Allemande
Sarabande grave
Gavotte

Dauer: 8 Minuten


Venedig

Dario Castello (1602-1631)
Ottava sonata a doi
aus: Sonate concertate in stil moderno (1621), libro primo

Dauer: 5:30 Minuten

Antonio Vivaldi (1678-1741)
Concerto F-Dur RV 542
für Violine, Orgel, Streicher und B. c.
Allegro
Andante
Allegro

Dauer: 10 Minuten

Girolamo Frescobaldi (1583-1643)
Canzona seconda per il canto e basso
aus: “Il primo libro delle canzoni a una, due, tre, e quattro voci” (1628)

Dauer: 5 Minuten


Köthen

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Triosonate e-Moll für Orgel BWV 528
Adagio, Vivace
Andante
Un poc’ allegro

Dauer: 11:30 Minuten


Pause

Johann Sebastian Bach
Aria „Unser trefflicher lieber Kammerherr“
für Sopran, Violine, Viola und B. c.
aus: Kantate „Mer hahn en neue Ober­keet“, Cantate burlesque BWV 212
Dauer: 2 Minuten


Madrid

José Herrando Yago (1720-1763)
Sonate “El Jardín de Aranjuez en tiempo de Primavera con diversos cantos de páxaros y otros animales”
aus: Tres sonatas para violín y bajo solo [...]
Allegro
Andante
Allegro moderato

Dauer: 9 Minuten


Versailles

Jean Baptiste de Bousset (1662-1725) / Jacques-Martin Hotteterre (1674-1763)
”Pourquoy doux Rossignol”
aus: “Airs et brunettes à deux et trois dessus pour les flutes traversières tirez des meilleurs autheurs, anciens et modernes” (1721)

Dauer: 2:30 Minuten

Anne Danican Philidor (1681-1728)
Le Papillon
aus: Premier livre de pieces (1712)

Dauer: 3 Minuten

Élisabeth Jacquet de La Guerre (1665- 1729)
Suite a-Moll für Cembalo
aus: Pièces de Clavecin, Premier Livre (Paris, 1687)
Prélude
Courante
Gigue
Chaconne
Gavott
Menuet

Dauer: 10:30 Minuten


London

Simon Eccles (1618-1683)
Division on a Ground by Mr. Eccles, Bellamira
aus: The Division Flute (1706)

Dauer: 2:30 Minuten

Programm 3: klaŋʁaʊm


Elektronik – Geräusch – Musik – Historische Instrumente

Bis ins 19. Jahrhundert hinein war es üblich vor der Interpretation einer Komposition zu präludieren (lat. prae­ludere: vorspielen). So konnten sich die Zuhörer auf die Musik einstimmen. In diesem Programm spielen wir Werke von der Renaissance bis heute.

“Klangprä- und -interludien” leiten von einem Stück zum nächsten; von einer Zeit in die andere. Diese kurzen Vor- und Nachklänge sind eine Mischung aus Improvisation und Komposition, Geräusch und Musik; teils vom Tonband, teils live. Gemeinsam gestaltet mit der Komponistin Marina Schlagintweit bauen sie eine Brücke von der Vergangenheit ins Hier und Jetzt.

Alle Bearbeitungen stammen vom Ensemble. Auf Wunsch kann das Programm auch auf die Konzertlänge von ca. einer Stunde gekürzt werden.

Präludium

Georg Philipp Telemann (1681-1767)
Triosonate B-Dur für Blockflöte, obligates Cembalo und Basso continuo, TWV 42:B4
aus: Essercizii musici (1739/40)
Dolce
Vivace
Siciliana
Vivace

Dauer: 8:30 Minuten

Interludium I

Giovanni Paolo Cima (1575-1630)
Sonate in g
aus: Concerti Ecclesiastici (1610)

Dauer: 5 Minuten

Interludium II

Karlheinz Stockhausen (1928-2007)
aus: Tierkreis (1974/75)
Taurus. Stier
Cancer. Krebs
Libra. Waage

Dauer: 5:30 Minuten

Interludium III

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Sonate e-Moll für Flöte und Basso continuo BWV 1034
Adagio ma non tanto
Allegro
Andante
Allegro

Dauer: 12 Minuten

Interludium IV

Diego Ortiz (1510-1570)
Recercada Ottava sobre la Folia

Dauer: 4 Minuten

Pause

Präludium II

Antonio Vivaldi (1678-1741)
Trio C-Dur für Violine, Laute und Basso continuo RV 82
Allegro con molto
Larghetto lento
Allegro

Dauer: 9 Minuten

Interludium V

Maurizio Cazzati (1620-1677)
Sonata Undecima detta "La Nanna” op. 55

Dauer: 4:30 Minuten

Interludium VI

Robert de Visée (ca. 1660 - 1732)
Suite e-Moll
aus: “Pieces de Theorbe et luth mises en partition dessus et basse” (1716)
und aus: “Vaudry de Saizenay - Tablature de luth et de théorbe de divers auteurs” (1699)
Allemande grave 
“La Montfermeil” Rondeau
Sarabande
Gigue
        

Dauer: 8 Minuten

Interludium VII

Andrea Falconieri (1585-1656)
Corrente dicha La cuella
La suave melodia
Il Spiritillo Brando
aus: “Il Primo Libro di Canzone, sinfonie, (…)” (1650)
Corrente dicha La cuella
La suave melodia
Il Spiritillo Brando

Dauer: 5 Minuten


Familienkonzert: Riechen Hexen nach Blumen?


Clara ist schon neun Jahre alt. Sie hat rote Haare, viele Sommersprossen, zwei Brüder und eine Katze. Aber Clara hat noch nie ein Auto oder ein Handy gesehen;
wir befinden uns im Jahr 1672!

Auf ihrem Weg von der Schule nach Hause besucht sie immer ihre Freundin Agatha. Clara denkt, dass sie mindestens 120 Jahre alt sein muss, denn sie kennt Tausende von Geschichten. Manche im Dorf munkeln, dass Agatha eine Hexe ist. Aber das kann doch nicht sein. Agatha ist immer supernett, macht schöne Musik und riecht nach Blumen. Aber was ist eigentlich eine Hexe? Das möchte Clara herausfinden und die Musik wird sie auf ihrer Suche immer begleiten.

Familienkonzert mit Illustrationen von Sveva Bizzotto (@sveva.illustration),
empfohlen für Kinder ab 5 Jahren.

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