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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 22/23 - Die Ensembles

Duo Sono Eternity

Sophia Schambeck, Blockflöte     
Sebastian Wielandt, Schlagzeug

 

 

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto: Tom Mesic
Alle Informationen ein-/ausblenden

Sophia Schambeck, Blockflöte

Foto: Johann Sasarmann

Gleichermaßen in neuer, wie alter Musik bewandert, geht die Blockflötistin Sophia Schambeck einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland nach. Dabei trat sie an Orten wie dem Concertgebouw Amsterdam oder dem Rachmaninov Saal in Moskau auf. Immer auf der Suche nach neuen Wegen in Kontakt mit ihrem Publikum zu treten,entwickelt sie innovative Konzertformate unter Einbezug von Elektronik, Raum und Improvisation.

Sophia Schambeck gewann u. a. den Kulturkreis Gasteig Musikpreis, die International Recorder Competition Tel Aviv, war Preisträgerin der MOECK/SRP Competition in London und erhielt den Leonhard Ida und Wolf Gedächtnispreis der Stadt München. Mit dem auf alte Musik spezialisierten Ensemble Caladrius ist sie Gewinnerin der GöttingenHändel Competition und Teil des EU-Förderprogramms EEEMERGING+. Auch für ihre Interpretationen neuer Musik erhielt sie diverse Auszeichnungen. Derzeit arbeitet sie eng mit Komponisten zusammen, um ein zeitgenössisches Repertoire für Doppelflöte zu kreieren. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2021 wurde sie mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen.

Nach einem Jungstudium bei Markus Zahnhausen schloss Sophia Schambeck ihren Bachelor in Amsterdam bei Erik Bosgraaf ab. Derzeit studiert sie in München historische Aufführungspraxis bei Maurice van Lieshout und neue Musik bei Markus Bellheim. Als Stipendiatin bei Yehudi Menuhin Live Music Now spielt sie Konzerte für Menschen, die sonst keinen Zugang zu Musik hätten.

www.sophiaschambeck.eu

Sebastian Wielandt, Schlagwerk

(c) Gabrych Fotografie

"Ausgesprochen dynamisch, virtuos, elegant und zauberhaft wie ein Klangmagier“ wurde Sebastian Wielandt von der Moderation des Radiosenders Deutschlandfunk Kultur nach dem Orchesterfinale in der Solokategorie Schlagwerk des Deutschen Musikwettbewerbs 2021 betitelt. Er wurde dort mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen.

Sebastian Wielandt, 1994 in Karlsruhe geboren, studiert Master Schlagwerk an der Bruckner-Universität Linz bei Bogdan Bacanu, Christoph Sietzen und Leonhard Schmidinger.

Er konzertierte u. a. auf den Festivals „Bruckner Fest“, „Klangwolke“, „Klassik am Dom“ mit Martin Grubinger oder beim Festival Dialoge der Stiftung Mozarteum Salzburg. Jüngst debütierte er als Mitbegründer des Ensembles „Motus Percussion“ mit der Wiener Singakademie und dem Klavierduo Ferhan & Ferzan Önder im Großen Saal des Wiener Konzerthauses. Öffentliches Aufsehen erregte Sebastian Wielandt durch ein solistisches Marathonprojekt unter Corona-Auflagen: Im Raum Stuttgart und innerhalb 2 Tagen wurden 7 Konzerte mit unterschiedlichem Programm mithilfe der IGKKM und Classicum expressartig abgehalten.

Gemeinsam mit dem Wave Quartett und dem L'Orfeo Barockorchester spielte er die Aufnahme des Albums „Bach Concertos“ für Sony Classical ein, welches mit dem „Supersonic Award“ prämiert wurde.

Als Orchestermusiker erhält er regelmäßig Einladungen vom Brucknerorchester Linz und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen für Konzertreisen und CD-Aufnahmen z. B. in die Berliner Philharmonie, dem Nationalen Zentrum für Darstellende Künste Peking oder Carnegie Hall New York.

2022 wurde er als Schlagwerk-Dozent und Musiker zu den Kompositionswerkstätten des Bundeswettbewerbs „Jugend komponiert“ eingeladen. Dort erarbeitete er mit Jugendlichen im Alter 12 bis 21 Jahren Kompositionen und nahm die ausgezeichneten Schlagzeug-Werke auf.

www.sebastianwielandt.com

4 Fragen an das Duo - Darum sollten Sie uns buchen...

1. Was macht euch als Duo besonders?

Sono Eternity verbindet verschiedene Kulturen, Klänge und Musikstile zu einer neuen zeitgemäßen Kunstform. Auf der Bühne präsentieren wir unsere Musik in frischer und ungezwungener Lockerheit und bieten ein mitreißendes Konzerterlebnis.

2) Was zeichnet eure Programme aus?

"Millenium Charts" führt durch die Hits der vergangen Jahrtausende bis ins Heute. Es ist spannend, Ohrwürmer vergangener Zeiten neben zeitgenössischen Originalwerken zu hören!

In “Chaos of Culture” haben wir uns die Freiheit genommen den konventionellen klassischen Rahmen endgültig zu sprengen und bringen neben alter Musik eigene zeitgenössische Arrangements für unser Duo zum Klingen.

3) Was ist das Besondere an eurer Besetzung?

Blockflöte und Schlagwerk sind unter den ältesten Instrumenten der Welt, die heute nur noch selten in dieser Kombination zu hören sind. Die begrenzte Originalliteratur führt zu eigenen Bearbeitungen und erfordert viel Flexibilität sowie Eigeninitiative. Daher bleibt unsere Musik frisch und lebendig.

4) Warum sollten Veranstalter*innen unbedingt ein Konzert mit euch buchen? / Warum sollte man unbedingt ein Konzert mit euch erleben?

Vom ersten Moment des Zusammenspiels an hatten wir eine stark ausgeprägte Energie und Präsenz auf der Bühne. Wir haben eine unglaubliche Freude daran neue Klangkulturen und Genres zu entdecken und in unseren Konzerten an das Publikum weiterzugeben. Wir bieten mitreißende musikalische Kulturvielfalt für jeden Geschmack und die Möglichkeit altbekannte Melodien in einem völlig neuen zeitgemäßen Kontext zu erleben.

Der Beitrag zum Teilen bei facebook: https://www.facebook.com/DeutscherMusikwettbewerb/posts/5322899001102346


Konzertprogramme

Programm 1: Millenium Charts

 

Flöte und Trommel sind die ältesten Instrumente der Geschichte und seit tausenden von Jahren eng mit der Kultur des Menschen verbunden. Aber welche Melodien geisterten den Menschen von früher eigentlich im Kopf herum? Ausgehend von Spielmannstänzen, die ein mittelalterlicher Marktbesucher neben den Einkäufen womöglich als Ohrwurm mit nach Hause brachte, bauen wir Brücken zum 21. Jahrhundert mit zwischenzeitlichen “Charts”. Dabei wird u. a. “Flow my tears” von John Dowland, eines der bekanntesten Lieder aus dem England der Renaissance-Zeit zu hören sein, außerdem barocke Tanzsätze von Bach und Telemann sowie Ausschnitte des Frühlings von Antonio Vivaldi. Den Übergang zum 21. Jahrhundert beschließen Klassiker des Schlagzeug-Repertoires wie z.B. Maki Ishii’s “13 Drums” und eigens für diese Besetzung frisch komponierte „Gassenhauer“.

Auf Wunsch kann das Programm auch auf eine Stunde gekürzt werden.
 

Anonymus (14./15. Jh)    
Saltarello IV, aus Add MS 29987                            
für Blockflöte und Drums
4’00

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Aus: Suite für Laute solo in e-moll, BWV 996
Prelude - Bourrée - Gigue
Marimba solo
7’30

Moritz Eggert (*1965)
Ayre for John Dowland („her sad infamy sings“) (2020)
für Doppelblockflöte solo, HV 280
6’00    

John Dowland (1563 - 1626)
Flow my tears
für Renaissance Bass Blockflöte und Marimba  
4’00

Jacob van Eyck (ca. 1590 - 1657)
Aus: der Fluyten Lust-hof
Preludium of Vorspeel - Flow my tears - Repicavan - Bocxvoutje            
für Blockflöte solo
7’30
                                        
Maki Ishii (1936 - 2003)
13 Drums     
Multipercussion Solo     
11’30

Pause

Anonymus (14./15. Jh)    
Lamento di Tristano e rotto, aus Add MS 29987                    
für Blockflöte, Marimba und Drums
3’30

Jakob Gruchmann (*1991)
Seuchenklage            
für Blockflöte und Marimba 
6’00

Antonio Vivaldi (1678–1741) / Jean-Jacques Russeau (1712-1778)    
Aus: Violin-Concerto E-Dur  op. 8 No. 1 RV 269 "La primavera"
Allegro
Arrangement für Blockflöte solo
4’00

Alexej Gerassimez (*1987)
Asventuras for Solo Snare Drum
6’00

Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)
Fantasia VI in G-Major (1735) TWV 40:31    
für Blockflöte solo
5’30

Alejandro Viñao (*1951)
Khan Variations for Solo Marimba
9’30

Werner Heider (*1930)
Gassenhauer
für Sopranblockflöte und kleine Trommel   
4’00    


Dauer: 42’00 + 40’30 = 90 Minuten mit Moderation
Schlagzeug-Pauschale: 250,00 €

Programm 2: Chaos of Culture

Programm 2: Chaos of Culture
 

Die Musik dieses Programms ist eine brisante Mischung verschiedenster Kulturen, und damit ein Spiegel der europäischen Musikgeschichte und des Entstehungsprozesses neuer Kunstformen. Ein Live-Konzerterlebnis mit harmonischen und spannungsvollen Wechselwirkungen entsteht, konventionelle Konzertformen werden gesprengt und neu erfunden:  

“A Girl in Istanbul”, “Solitude” und die Eigenkomposition “Geysir” verbinden den Orient mit europäischen Einflüssen, letzteres mit U-Musik des deutschen Produzenten “The Road up North”. Traditionelle Rhythmen und Harmonien entwickeln sich sprudelförmig weiter und entstehen im Prozess. Mit Werner Haiders “Gassenhauer” wird ein experimentierfreudiges Originalwerk für kleine Trommel und Blockflöte präsentiert. In Montesinos “Simbaayosis” verschmilzt die indische Rhythmussprache “Konnakol” mit traditioneller Spielweise der kleinen Trommel zu einer neuen Kunstform. Wie sehr die altgriechische Kultur uns heute noch prägt, wird mit “AtPHOlantis”, einer elektronischen Improvisation über das sagenumwobene Atlantis, deutlich. “Gesti” von Luciano Berio und “Bad touch” erforschen unverbrauchte Ausdrucksmöglichkeiten, die Theatralik steht hier im Vordergrund. “Lamento di Tristano” verarbeitet die Thematik des gebrochenen Herzens und den Verlust - Die Legende von Tristan und Isolde unterliegt, wie auch die europäische Musik des Mittelalters, vermutlich keltischen und orientalischen Einflüssen. Basierend auf Hildegard von Bingens “O Ecclesia” über die Heilige Ursula, spannt “Commentari III” einen Bogen vom Mittelalter bis heute. Den krönenden Abschluss des Konzertprogramms bildet der Tanz “Saltarello”, als Beispiel ältester schriftlich überlieferter europäischer Instrumentalmusik, in einer unvergesslichen Vereinigung von Rhythmus und Melodie.
 

Derya Türkan (*1973) & Renaud Garcia-Fons (*1962)
A Girl in Istanbul (2015)
Arr. Sebastian Wielandt
5’00

Murat Coskun (*1972)
Solitude (2022)
Frame Drum solo, Bearbeitung Sebastian Wielandt
5’00

Anonymus (14./15. Jh)
Lamento di Tristano e rotto, aus Add MS 29987                   
für Renaissancebassflöte und Drums
3’30

Luciano Berio (1925-2003)
Gesti (1966)
für Altblockflöte
4’30

Louis Montesinos (*1997)
Simbaayosis (2022)
für kleine Trommel und Konnakol
5’00

Jacob van Eyck (c.1590-1657)
Aus: der Fluyten Lust-hof
Buffons
für Renaissanceflöte
1’30

Anonymus (14. Jh.)
Aus:  Codex Panciatichi
Ballata “Io sono un pellegrin”
für Flöte und Drums
5’00

Pause

Casey Cangelosi (*1982)

Bad Touch (2013)
for Solo Performer and Playback
4’40

Werner Heider (*1930)
Gassenhauer
für Sopraninoblockflöte und kleine Trommel   
4’00  

Sophia Schambeck (*1993)    
AtPHOlantis (2014/15)  
Recorders, Wasserglas, Looper und Live Electronics      
5’30

Sebastian Wielandt (*1994)
Geysir (2022)
Darbuka solo mit elektronischer Musik von "The Road up North"
5’00

Hildegard von Bingen (1098-1179)
Aus: Riesencodex (12.Jh)
O ecclesia
1’30

Dorothee Hahne (*1966)          
commentari III (2001)
für Sopran recorder, Renaissance G-Alto and Tape             
5'30

Anonymus (14./15. Jh)
Aus: Add MS 29987   
Saltarello IV                        
für Doppelflöte und Drums
4’00

 

Für dieses Programm fallen keine Transportkosten für die Schlaginstrumente an.

 

Familien-/Kinderkonzert: Auf Heldensuche mit Robin Hood


Habt ihr schon gehört, dass im Wald von Sherwood immer etwas Spannendes los ist? – Dort lebt nämlich Robin Hood. Er ist sehr mutig und erlebt gemeinsam mit seinen Freunden viele Abenteuer. Dabei setzt er sich immer für die Armen ein. Robin Hood ist also definitiv ein Held, oder? – Aber was ist eigentlich ein Held? Muss man dafür unglaublich stark, schnell und schlau sein? Muss man unbesiegbar sein? Und darf man als Held Angst haben? Lasst es uns herausfinden!

Mit grooviger Musik an Marimba, Schlagzeug und Blockflöten vom Mittelalter bis heute und viel Interaktion mit den Zuhörer*innen erzählen wir euch von Robin Hoods spannenden Abenteuern. Nebenbei finden wir noch gemeinsam heraus, was einen Helden ausmacht und wie man selbst einer werden kann!

Familienkonzert ab 6 Jahren

 

 


Das Duo ist für die Saison 2022/23 zu buchen

Für Stellung und Transport des Schlagwerks wird eine Pauschale in Höhe von 250 Euro erhoben.

Nord
02.03.2023-09.03.2023
13.08.2023-19.08.2023    
 
Mitte
10.03.2023-17.03.2023
06.08.2023-12.08.2023
20.08.2023-22.08.2023    
 
Süd
01.12.2022-05.12.2022
01.08.2023-05.08.2023
23.08.2023-30.08.2023
 
Weitere Termine auf Anfrage


Foto zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

Duofoto

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