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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 22/23 - Die Ensembles

Trio ERA

Sophia Schambeck, Blockflöte
Philippe Stier, Posaune
Alexander von Heißen, Cembalo

 

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto: Yat Ho Tsang
Alle Informationen ein-/ausblenden

Sophia Schambeck, Blockflöte

Foto: Johann Sasarmann

Gleichermaßen in neuer, wie alter Musik bewandert, geht die Blockflötistin Sophia Schambeck einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland nach. Dabei trat sie an Orten wie dem Concertgebouw Amsterdam oder dem Rachmaninov Saal in Moskau auf. Immer auf der Suche nach neuen Wegen in Kontakt mit ihrem Publikum zu treten,entwickelt sie innovative Konzertformate unter Einbezug von Elektronik, Raum und Improvisation.

Sophia Schambeck gewann u. a. den Kulturkreis Gasteig Musikpreis, die International Recorder Competition Tel Aviv, war Preisträgerin der MOECK/SRP Competition in London und erhielt den Leonhard Ida und Wolf Gedächtnispreis der Stadt München. Mit dem auf alte Musik spezialisierten Ensemble Caladrius ist sie Gewinnerin der GöttingenHändel Competition und Teil des EU-Förderprogramms EEEMERGING+. Auch für ihre Interpretationen neuer Musik erhielt sie diverse Auszeichnungen. Derzeit arbeitet sie eng mit Komponisten zusammen, um ein zeitgenössisches Repertoire für Doppelflöte zu kreieren. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2021 wurde sie mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen.

Nach einem Jungstudium bei Markus Zahnhausen schloss Sophia Schambeck ihren Bachelor in Amsterdam bei Erik Bosgraaf ab. Derzeit studiert sie in München historische Aufführungspraxis bei Maurice van Lieshout und neue Musik bei Markus Bellheim. Als Stipendiatin bei Yehudi Menuhin Live Music Now spielt sie Konzerte für Menschen, die sonst keinen Zugang zu Musik hätten.

www.sophiaschambeck.eu

Philippe Stier, Posaune

Foto: Isabelle Schwarz

Philippe Stier (geb. Schwarz) ist ab der Saison 2023/24 Soloposaunist des Mdr-Sinfonieorchesters Leipzig. Er war Jungstudent an der Hochschule für Musik Nürnberg und studierte anschließend bei Oliver Siefert an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt und Jonas Bylund in Hannover. Bereits vor Beendigung seines Bachelors trat er eine Stelle als Soloposaunist am Stadttheater Gießen an. Beim Internationalen Aeolus-Bläserwettbewerb 2019 gewann Philippe Stier den Sonderpreis für die beste Interpretation zeitgenössischer Musik, 2021 beim Deutschen Musikwettbewerb als Bester seines Fachs ein Stipendium mit Aufnahme in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb.

Schon während seines Studiums musizierte er mit Spitzenorchestern wie dem hr-Sinfonieorchester oder dem Frankfurter Museumsorchester und war Mitglied des Internationalen Schleswig-Holstein Festival Orchesters und des Gustav Mahler Jugendorchesters. Heute ist er gern gesehener Gast in Klangkörpern wie dem Gürzenich-Orchester Köln, dem Ensemble Modern oder dem Konzerthausorchester Berlin. Philippe Stier tritt außerdem regelmäßig als Solist und Kammermusiker auf, so zum Beispiel mit seinem Klavierpartner Knut Hanßen oder als Mitglied des experimentierfreudigen Trio ERA, bestehend aus Barockposaune, Blockflöte und Cembalo. Mit seinem Posaunenquartett Erlopeas lotet er die Grenzbereiche der Musikgeschichte aus, von der Renaissance auf Nachbauten historischer Instrumente bis hin zu Uraufführungen und Auftragskompositionen. Stipendien erhielt er u. a. von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt, dem Richard-Wagner-Verbands und der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Außerhalb der Musik ist Philippe Stier ebenfalls vielseitig engagiert, so etwa als Präsident des Studierendenparlaments,  Initiator eines Musikprojekts für geflüchtete Jugendliche oder als Mitglied der Klimaschutzorganisation GermanZero.

Alexander von Heißen, Cembalo

Foto: Yat-Ho Tsang

Alexander von Heißen, geboren 1995, begann 2009 an Dr. Hoch’s Konservatorium in der Cembaloklasse von Diez Eichler mit dem Unterricht an historischen Tasteninstrumenten und studiert seit 2014 mit dem Hauptfach Cembalo bei Eva Maria Pollerus und dem Nebenfach Hammerklavier (klassisches und romantisches Klavierspiel) bei Jesper Christensen an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.

2018 gewann er den 2. Preis beim internationalen Cembalowettbewerb Musica Antiqua in Brügge sowie einen Sonderpreis beim XXI. Internationalen Bach-Wettbewerb-Leipzig. Mit dem Ensemble 4 Times Baroque nahm er 2018 den Echo-Nachfolgepreis Opus Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres in Empfang. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2021 wurde er mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die Konzertörderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen. 2022 erzielte er beim XIII. Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb Leipzig den ersten Preis. Sowohl solistisch als auch im Ensemble veröffentlichte er zahlreiche CDs unter anderem beim Label Deutsche Harmonia Mundi (Sony Classical).

In Zusammenarbeit mit Künstlern wie Andreas Scholl, Dorothee Oberlinger, Luca Pianca, Michael Schneider und Reinhard Goebel trat er u.a. beim MA Festival Brügge, dem Festival Oude Muziek Utrecht, den Händelfestspielen in Halle, den Thüringer Bachwochen, dem Rheingau Musikfestival, dem Mozartfest Würzburg und in der Alten Oper Frankfurt auf.

Seit 2019 ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und unterrichtet seit 2021 die Fächer Cembalo und Aufführungspraxis an der Musikhochschule Münster.
Alexander von Heißen war langjähriger Stipendiat des Deutschlandstipendiums.

 

4 Fragen an das Trio - Darum sollten Sie uns buchen...

1) Was macht euch als Ensemble besonders?
Dass wir in den Proben fast mehr zusammen lachen als spielen. :-)

2) Was zeichnet euer Programm aus?
Das Programm „Zeiten_sprung“ fasst einen so großen zeitlichen Bogen, den man so wahrscheinlich selten wieder hören wird. Von der ersten notierten Musik, über Renaissance, Barock, geht es bis zu einer Uraufführung, die noch nicht einmal fertig gestellt ist.

3) Was ist das Besondere an eurer Besetzung?
Sie ist so selten, dass man schon fast sagen könnte, wir sind die ersten, die in dieser Formation spielen. Gleichzeitig klingt es so gut, dass man sich fragt, warum es das nicht schön öfters gab.

4) Warum sollten Veranstalter*innen unbedingt ein Konzert mit euch buchen? / Warum sollte man unbedingt ein Konzert mit euch erleben?
Von uns gibt es traditionelle Musik auf höchstem Niveau gepaart mit Experimentierfreude. Beste Voraussetzungen für einen erfüllenden und zugleich spannenden Abend.

Beitrag zum Teilen auf facebook: https://www.facebook.com/DeutscherMusikwettbewerb/posts/pfbid0YL6qcRU2S8zW8QKMnHbjrP6L6adiBGjMv6AVBjugKUNY7vcmdcEZkNwA2hy3UxUwl


Konzertprogramme

Programm 1: Zeiten_SPRUNG (aktualisiert)


Dass man mit historischen Instrumenten facettenreich musizieren kann, zeigen wir in diesem Konzertprogramm. Es beginnt mit einem der ältesten notierten Instrumentalstücke Europas und arbeitet sich durch die Epochen bis zur Klassik. Wir springen in die Klangsprache modernerer Komponisten, die allerdings weiterhin Bezüge zu den vorherigen Jahrhunderten herstellen. Am Ende steht ein für uns geschriebenes Stück des aufstrebenden Komponisten Alireza Khiabani, der in wenigen Minuten noch einmal die eben erklungenen 600 Jahre Musikgeschichte zusammenfasst.


Auf Wunsch des Veranstalters /der Veranstalterin kann das Programm auch auf die Länge von einer Stunde gekürzt werden. Alle Arrangements stammen vom Ensemble.

Anonymus (13. Jh)    
aus: Manuskript Add MS 29987    
Estampita Belicha                                   
für Blockflöte, Posaune und Cembalo
4’30

William Byrd (1543 - 1623)                               
aus: „My Ladye Nevells Booke“
„The Galliarde to the seconde Pavian“
für Cembalo solo
2’30

Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 - 1621)
Miserere mei, Domine
bearb. für Blockflöte, Posaune und Cembalo                       
2’00   

Giovanni Martino Cesare (ca. 1590 - 1667)
aus: Musicali Melodie a una, (...) e sei voci (München, 1621)
"La Hieronyma"                                      
für Posaune und B.c.    
2’30

Jacob van Eyck (ca. 1590 - 1657)
aus: der Fluyten Lust-hof
Engels Nachtegaeltje                       
Blockflöte solo
3’00

Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)
Canzona detta la Nicolina 
für Posaune, Blockflöte und B.c.   
5’00

Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)                  
aus: Suite Nr. 30 a-Moll für Cembalo solo
I. “Plainte faite à Londres, pour passer la mélancolie”
3’00

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)                
aus: Sonate für Flöte und B.c. BWV e-Moll 1034
III. Andante 
IV. Allegro

Blockflöte und Cembalo
6‘30

Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)
Trio Sonata d-Moll TWV 24:d10
I. Allegro
II. Adagio
III. Allegro
IV. Presto

9’00

Pause

Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
aus: Sonata a due RV86
I. Largo
II. Allegro                                  

für Posaune, Blockflöte und B.c.    
5’30

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) 
Fantasie d-Moll (Fragment) KV 397
Cembalo solo
5’30

Johann G. Albrechtsberger (1736 - 1809)
aus: Concerto per trombone alto
I. Allegro moderato
Posaune und Cembalo
 6’00

Claude Debussy (1862 - 1918)
Syrinx
Flute-de-voix solo 
3’30

Eric Ewazen (*1954)
aus: Ballade, Pastorale and Dance für Flöte, Horn und Klavier
III. Dance
bearb. für Blockflöte, Posaune und Cembalo    
 6’00

Jean-François Michel (*1957)
Hommage à Jean Tinguely für Posaune Solo
I. Des Künstlers Sprechgesang
II. Tanz der Maschine

5’00

Hans Gal (1890 - 1987)
aus: Drei Intermezzi, op. 103, für Blockflöte und Cembalo (1974)
II. Allegretto, quasi Minuetto
4’30

Alireza Khiabani (*1984)
No. 4
für Blockflöte, Barockposaune und Cembalo (2022)
(für das Trio ERA komponiert)
ca. 8’00

                    
Gesamtdauer mit Moderation: 2 x ca. 45 Minuten

Programm 2: Renaissance-Impressionen


Das 17. Jahrhundert in Europa:  Während der dreißigjährige Krieg wütete und Galileo Galilei für seine Entdeckung, dass die Erde sich um die Sonne dreht, von der Inquisition verurteilt wurde, erschuf Rembrandt van Rijn in den Niederlanden große Kunstwerke. Auch zahllose musikalische Meisterwerke entstanden in dieser Zeit an den Fürstenhöfen und Kirchen. Das Programm taucht in diese spannende Zeit ein und bringt geistliche und weltliche Musik aus der Renaissance und dem Frühbarock mit historischen Instrumenten zum Klingen. Ausgehend von Werken aus dem damaligen Heiligen Römischen Reich von Kaiser Joseph I., über Zwischenstopps in den Niederlanden bei Jan Pieterszoon Sweelinck – damals wegen seiner Improvisationen bekannt als “Orpheus von Amsterdam”  –  geht es bis nach London zum “englischen Palestrina” William Byrd. Musik von Castello und Guami, die für die Basilica di San Marco in Venedig komponiert wurde, und im Zwischenspiel von Posaune, Blockflöte und Cembalo facettenreich zum Tragen kommt, schließt dieses abwechslungsreiche Programm ab.

Auf Wunsch des Veranstalters / der Veranstalterin kann das Programm auch auf die Länge von einer Stunde gekürzt werden. Alle Arrangements stammen vom Ensemble.

Kaiser Joseph I. (1678 - 1711)
Alme ingrate
für Posaune, Blockflöte und Cembalo    
4’40

Giovanni Martino Cesare (ca. 1590 - 1667)      
Aus: Musicali Melodie a una, (...) e sei voci (München, 1621)
La Foccarina
Jubilate Deo
La Hieronyma    
La Massimiliana
für Posaune, Blockflöte und Cembalo    
12'00
    
Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)                 
“Plainte faite à Londres, pour passer la mélancolie”
Cembalo solo
3'00

Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 - 1621)     
Miserere
für Posaune, Blockflöte und Cembalo    
2'15

Jacob van Eyck (ca. 1590 - 1657)    
Aus: der Fluyten Lust-hof
Princes Roaeyle
für Blockflöte Solo
3'10

Johann Heinrich Schmelzer (ca. 1620 - 1680)   
Sonate a tre
für Posaune, Blockflöte und Cembalo    
5'50

Pause

Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)                            
Canzona detta la Nicolina     
für Posaune, Blockflöte und B.c.    
5'00

Canzoni No. III         
für Posaune und B.c.
4'00

Biagio Marini (1594 - 1663)         
La Orlandina
für Posaune, Blockflöte und B.c.  
3'20

Maurizio Cazzati (1616 - 1678)    
Passacaglio
für Posaune, Blockflöte und B.c.  
3'40

Giovanni Bassano (1552 - 1617)  
Ricercata terza
aus: Ricercate/Passaggi et Cadentie (Venice, 1585)                    
für Blockflöte Solo
3'00

Giovanni Legrenzi (1626 - 1690)
La Spilimberga a due violini
für Posaune, Blockflöte und B.c.  
5'10

William Byrd (1543 - 1623)     
aus: „My Ladye Nevells Booke“
„The Galliarde to the seconde Pavian“
Cembalo solo
2'30

Dario Castello (1602 - 1631)  
Sonate concertate in stil moderno, Book 2: Sonata No. 4
5'50

Antonio Caldara (1670 - 1736)
Naboth: Dio, qual sia
7'30

Gioseffo Guami (ca. 1540 - 1602)  
Canzonette francese: L'accorta
3'00

 

Gesamtdauer mit Moderation: 2 x ca. 45 Minuten

Kinderkonzert: Des Königs barocke Band

Vor 300 Jahren lebte einmal ein König, der schöne Musik über alles liebte. Er selbst spielte Cembalo. Doch nach einiger Zeit wurde ihm langweilig, weil er immer alleine spielen musste. Er fragte nach weiteren Musiker*innen. Da kam jemand mit einer Posaune – ein tolles Instrument, so laut und prächtig! Das gefiel dem König schon sehr gut. Eine weitere Musikerin will auch mit dem König musizieren und kommt mit ihren zarten und lieblichen Flöten. Es entsteht ein musikalischer Wettstreit, bei dem auch das Publikum mit eingebunden wird.
Für wen wird der König sich am Schluss wohl entscheiden…?

Musik von Frescobaldi, Cesare, Albrechtsberger und Bach

Für Kinder ab 6 Jahren


Das Trio ist für die Saison 2022/23 zu buchen

Für Transport, Stellung und Stimmung des Cembalos und/oder einer Truhenorgel fallen zusätzlich 200 Euro an. Verfügt der Veranstaltende über ein eigenes Cembalo / eine Truhenorgel, bitten wir um Kontaktaufnahme.

Nord
25.10.2022-30.10.2022
15.11.2022-17.11.2022
16.05.2023-21.05.2023
     
Mitte
18.11.2022-20.11.2022
22.11.2022-23.11.2022
24.03.2023-27.03.2023
19.04.2023-23.04.2023
11.05.2023-14.05.2023
04.07.2023-09.07.2023    
 
Süd
24.11.2022-27.11.2022
18.03.2023-23.03.2023
08.06.2023-11.06.2023
 
Weitere Termine auf Anfrage

 


Triofotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

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