Logo Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb
  • Teilnehmen
    • Darum sollten Sie teilnehmen!
    • DMW 2026
      • Ausschreibung Solokategorien
      • Ausschreibung Ensemblekategorien
      • Ausschreibung Komposition
      • Digitale Runde 1
    • DMW 2025
      • Preisträger & Stipendiat:innen
      • Zeitpläne, Programme und Ergebnisse
      • Jury
      • Wettbewerbsrepertoire
      • Preise / Sonderpreise
    • FAQ - für Teilnehmende
    • Kategorienvorschau
  • Veranstalten
    • Welche Musiker:innen kann ich buchen?
    • Musiker:innen für Kammerkonzerte
      • Konzertförderung 26/27
        • Pavlenko & Kowollik
        • Duo Pierrot
        • Duo Smirnova-Kowollik
        • Duo StringBreeze
        • Trio Ikigai
        • Trio Talea
        • Duo Pianoforte
        • re:flact
        • Wolfer & Lorscheider
        • Julius Lorscheider, Cembalo
        • Barock'n'Roll
        • Woodwings
        • Blakk Duo
        • wind&spiel
        • CordiVenti
        • Theresa Heidler, Orgel
        • Trio Echo
      • Konzertförderung 25/26
        • Barock_Plus
        • Ensemble Interchange
        • SolDuo
        • Clarke-Duo
        • Zoria Trio
        • Trio Ariadne
        • Sélean Trio
        • Avin Trio
        • Jasper Trio
        • Bernstein Trio
        • Confringo Klavierquartett
      • Konzertförderung 24/25
        • Bernstein Trio
        • 2Cities Celloquartett
        • Trio Risonante
        • Duo HaffnerHeise
        • Axylia Trio
        • Duo Luscinia
        • duo51saiten
        • Duo Minuit
        • Anouchka Hack
        • Duo Cotuna - Walter
        • Duo Krieger-Wong
        • conTRUMPETary Ensemble
        • Astraios-Quintett
        • Ensemble Quinton
      • Konzertförderung 23/24
        • Zweigeist
        • Duo N:N
        • Duo Anemos
        • AeroFONe
        • Duo coelestis
        • Alma Rosé Trio
        • Duo Cidlinsky-Klein
        • Bovary Trio
        • Liedduo Conrad/Prinz
        • Liedduo Abel / Klein
        • Trio "Zwei plus Eins"
        • Weirduo
        • Elaia Quartett
        • Elaia Quartett & Nasti
        • Malion Quartett
        • Bright Brass
      • Preisträger:innen | Preisträgerkonzerte
        • Julian Emanuel Becker, Orgel
        • Moë Dierstein, Violine
        • Benjamin Günst, Violine
        • Robert Neumann, Klavier
        • Amelio Trio, Klaviertrio
        • Henrik Dewes, Komponist
        • Philipp Schupelius, Violoncello
        • Eva Zalenga, Sopran
        • Arwen Campbell, Komponistin
        • Patrick Schäfer, Komponist
        • Aurel Dawidiuk, Orgel
        • Lyuta Kobayashi, Klarinette
        • Anne Luisa Kramb, Violine
        • Taehyun Ha, Komponist
        • Marc L. Vogler, Komponist
        • Max Volbers, Blockflöte
        • Trio Klangspektrum
        • Martín Donoso Vera, Komponist
        • Alireza Khiabani, Komponist
    • Solist:innen für Orchester
      • Julian Emanuel Becker, Orgel
      • Moë Dierstein, Violine
      • Benjamin Günst, Violine
      • Robert Neumann, Klavier
      • Amelio Trio, Klaviertrio
      • Eva Zalenga, Sopran
      • Max Volbers, Blockflöte
      • Lyuta Kobayashi, Klarinette
      • Philipp Schupelius, Violoncello
      • Marko Trivunović, Akkordeon
      • Aurel Dawidiuk, Orgel
    • Komponist:innen in der Förderung
      • Jonas Otte
      • Henrik Dewes
    • Alle geförderten Musiker:innen
      • Liste aller zurzeit geförderten Musiker
      • alle Preisträger:innen
      • alle Stipendiat:innen
    • Buchen / Förderung
      • Konzertförderung-Konzertanfrage
      • ANTRAGSFORMULAR Preisträger:innen-Konzert (pdf)
      • ANTRAGSFORMULAR Solist:innen_f_Orchester (pdf)
    • Antragsformulare
    • Mediathek / Downloads
  • Zuhören
    • Konzerte
    • Rundfunk
    • Preisträger:innen-CDs
    • Alle DMW-Preisträger:innen
      • Preisträger:innen
      • Sonderpreisträger:innen
      • Stipendiat:innen
    • Jahrbuch und Video DMR
  • Über uns
    • Aktuelles / Presse
    • Kontakt / Team
    • Projektbeirat
    • Träger / DMR
    • DMW-Infotext
  • Welche Musiker:innen kann ich buchen?
  • Musiker:innen für Kammerkonzerte
    • Konzertförderung 26/27
    • Konzertförderung 25/26
    • Konzertförderung 24/25
    • Konzertförderung 23/24
    • Preisträger:innen | Preisträgerkonzerte
  • Solist:innen für Orchester
  • Komponist:innen in der Förderung
  • Alle geförderten Musiker:innen
  • Buchen / Förderung
  • Antragsformulare
  • Mediathek / Downloads

<< zum Duo Monasterium | zum Trio Klangspektrum >>

Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 22/23 | Preisträger*innenkonzerte ab 2022

Trio E.T.A.

Elene Meipariani, Violine
Nadja Reich, Violoncello
Till Hoffmann, Klavier

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto Trio E.T.A.
Foto: Harald Hoffmann

Preisträger DMW 2021 (zur Preisträger*innen-Übersicht)

Aus gutem Grund verneigt sich das 2019 in Hamburg gegründete Trio E. T. A. mit seinem Namen vor dem Schriftsteller, Komponisten und Kritiker E. T. A. Hoffmann: Das Ensemble hat sein Triospiel mit romantischer Musik begonnen, liebt künstlerische Querverbindungen und beschäftigt sich mit dem kammermusikalischem Repertoire von der Klassik bis hin zur zeitgenössischen Musik. E. T. A. Hoffmann ist gerade durch seine Vielseitigkeit und seine Liebe zur Musik als der für ihn höchsten Kunst ein Idol für die Musiker:innen. Ihr besonderes Interesse gilt neben den Meisterwerken für die Klaviertrio-Besetzung auch weniger gehörten, interessanten Neuentdeckungen sowie der Neuen Musik. So wird dem Trio E.T. A. auch ein Werk der Komponistin Isabel Mundry gewidmet werden, das im März 2025 in der Elbphilharmonie uraufgeführt werden wird.

2021 gewann das junge Ensemble den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs, den Sonderpreis des Rotary-Clubs Bonn sowie den Preis der Freunde junger Musiker Deutschland - und wird seitdem mit einer Vielzahl an Konzerten in seiner vielversprechenden Entwicklung unterstützt. Das Trio debütierte 2021/22 unter anderem im Konzerthaus Berlin, beim Europäischen Kulturforum Mainau, im Beethovenhaus Bonn, bei den Weingartner Musiktagen und bei den Weilburger Schlosskonzerten. 2022 erhielt das Trio außerdem den Walbusch-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland. 2023 hat der Südwestdeutsche Rundfunk (SWR2) das Trio E. T. A. in sein sehr exklusives, auf drei Jahre angelegtes Förderprojekt 'SWR2 - New Talent' aufgenommen. 2024 folgten Debüts u. a. beim Rheingau-Musikfestival und beim Oberstdorfer Musiksommer.

Die Debüt-CD des Ensembles mit Werken von Joseph Haydn, Bedrich Smetana und Roman Pawollek erschien im Februar 2023 beim Leipziger Label GENUIN und wurde vom Deutschen Musikrat und Deutschlandfunk Kultur produziert.

Das künstlerische Schaffen des Ensembles wird seit seiner Gründung durch zahlreiche Radio- und Fernsehproduktionen dokumentiert. So wurde das Trio 2020 in der NDR-Sendung „Podium der Jungen“ vorgestellt. 2022 wurden unter anderem eine Produktion für ARD Klassik mit Trios von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Dmitri Schostakowitsch sowie mehrere Konzertmitschnitte des SWR und BR gesendet. Auch solistisch können die Musiker:innen auf beträchtliche Erfolge zurückblicken: Sie sind Preisträger und Gewinner prestigeträchtiger Wettbewerbe wie dem TONALi-Wettbewerb, dem Wettbewerb „Ton und Erklärung“, dem Kiefer Hablitzel | Göhner Musikpreis (Schweiz) oder dem Suggia Wettbewerb (Porto) und konzertierten solistisch unter anderem mit dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Mariinsky-Orchester in Sälen wie der Laeiszhalle Hamburg, der Elbphilharmonie, dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie oder dem Mariinsky Theater St. Petersburg.
Seit August 2024 nimmt Nadja Reich die Position am Cello ein und wird mit Elene Meipariani (Violine) und Till Hoffmann (Klavier) in allen Konzerten des Ensembles zu erleben sein.

Das Trio E. T. A. wird von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert und erhält künstlerische Impulse von Dirk Mommertz, Eberhard Feltz, Priya Mitchell und Niklas Schmidt.

www.trio-e-t-a.com

 

Porträt-CD bei GENUIN: am 3. Februar 2023 Veröffentlichung der Debüt-CD des Trio E.T.A.in der Preisträger*innen-Reihe des DMW bei GENUIN .
Mit Werken von Joseph Haydn, Roman Pawollek und Bedrich Smetana.

 

4 Fragen an das Quartett - Darum sollten Sie uns buchen...

1. Was macht euch als Ensemble besonders?
Wir verbinden große Spielfreude mit höchster musikalischer Qualität.

2) Was zeichnet eure Programme aus?
Wir haben sehr unterschiedliche und interessante Programme mit Repertoire zusammengestellt, das uns sehr am Herzen liegt und wir für sehr entdeckens- und hörenswert halten.

3) Was ist das Besondere an eurer Besetzung?
Die Verbindung von solistischen Elementen mit intensivster Kammermusik. Jedes Instrument kommt voll zur Geltung, zu dritt entsteht am Ende aber ein einzigartiger Gesamtklang.

4) Warum sollten Veranstalter*innen unbedingt ein Konzert mit euch buchen? / Warum sollte man unbedingt ein Konzert mit euch erleben?
Als festes Klaviertrio ist es uns ein besonderes Anliegen, einen homogenen und gleichzeitig farbenreichen Klangkörper zu bilden, der in seiner Form einzigartig und unverwechselbar ist.

Der facebook-Beitrag zum Teilen: https://www.facebook.com/DeutscherMusikwettbewerb/posts/pfbid037GXRAHhLKZxmMY1ymZ61phKcS4G9qsSLZPtgewreUU3SytoCy8cwpgbwDB97PjuDl


Konzertprogramme

Alle Informationen ein-/ausblenden

Programm 1: „Lieblingswerke“

Johannes Brahms war ein begeisterter Leser von E. T. A. Hoffmanns Erzählungen. Sein erstes Klaviertrio, das nach einem langen Besuch bei Robert und Clara Schumann entstand, lebt von Charaktergegensätzen, die wir auch aus Schumanns Werken kennen – nur dass Brahms die introvertierte Seite eben schlicht „Brahms“ nannte und die leidenschaftlich-extrovertierte „Kreisler junior“. Das Klaviertrio wird immer einen besonderen Platz in unserem Repertoire haben, weil es das erste Stück war, das wir gemeinsam erarbeitet haben. Wir verbinden es hier mit Rachmaninows elegischem Frühwerk und mit einem von Joseph Haydns 45 Klaviertrios, die heute leider viel zu wenig gespielt werden. Auch Haydns Musik lebt von Kontrasten, vor allem zwischen tiefem Ernst und funkelndem Humor.

 

Sergej Rachmaninow (1873-1943)
Trio Élégiaque Nr. 1 g-Moll
Lento lugubre - più vivace

(ca. 15 Minuten)

Joseph Haydn (1732-1809)
Trio C-Dur Hob. XV:27
Allegro
Andante
Finale: Presto

(ca. 20 Minuten)

Pause

Johnes Brahms (1833-1897)
Trio Nr. 1 H-Dur op. 8
Allegro con brio
Scherzo. Allegro molto
Adagio non troppo
Finale: Allegro molto agitato

(ca. 37 Minuten)

Programm 2: „Schubert und die Moderne“

Dass Schuberts „Winterreise“ Gefühle beschreibt, die man auch heute haben kann, ist unbestritten, deshalb ist der Liederzyklus auch schon von etlichen Komponisten unserer Zeit bearbeitet worden. Aber wie modern ist seine Instrumentalmusik?
Wir konfrontieren zwei seiner Triowerke mit dem stürmisch-minimalistischen Trio von Roman Pawollek und mit Isang Yuns modernem Klassiker, in dem fließende asiatische Musik, eine große Klangfarbenfülle und avantgardistische Dissonanzen zusammenkommen. Schuberts posthum veröffentlichtes Notturno und sein zweites Klaviertrio, beide in Es-Dur, entstanden im Todesjahr des Komponisten 1828. Schumann hielt das Trio für Schuberts „eigenthümlichstes“; gewidmet hat Schubert es in einem Brief an seinen Verleger „niemandem außer jenen, die Gefallen daran finden“. Also auch uns.   

 

Roman Pawollek (* 1971)
Klaviertrio (2006)
Presto smanioso
Lento misterioso

(ca. 10 Minuten)

Franz Schubert (1797-1828)
Notturno Es-Dur D 897

(ca. 11 Minuten)

Isang Yun (1917-1995)
Klaviertrio (1972/75)

(ca. 14 Minuten)

Pause

Franz Schubert
Trio Nr. 2 Es-Dur op. 100 D 929
Allegro
Andante con moto
Scherzando. Allegro moderato - Trio
Allegro moderato

(ca. 41 Minuten)

Programm 3: „Unbekannte Bekannte“


Unterschätzt (Joseph Haydn), unbekannt (César Franck), untergeschoben (Johannes Brahms)? Aus sehr unterschiedlichen Gründen haben es die drei Werke dieses Raritätenprogramms im Konzertsaal schwer. Das möchten wir ändern, denn wir begeistern uns für Haydns spritzige Musik, wir lieben César Francks frühes Meisterwerk, das noch sehr Beethoven-nah ist, und wir können uns nicht vorstellen, dass das wunderbare A-Dur-Trio nicht aus der Feder des jungen Johannes Brahms geflossen ist. Die Wissenschaftler sind sich nicht sicher, ob das Werk ein echter Brahms ist. Hören Sie zu – und entscheiden Sie selbst!

 

Johannes Brahms (zugeschrieben) (1833-1897)
Trio A-Dur Anh. 4/5
Moderato
Vivace. Trio
Lento
Presto

(ca. 34 Minuten)

Joseph Haydn (1732-1809)
Trio Es-Dur Hob. XV:10
Allegro moderato
Presto

(ca. 15 Minuten)

Pause

César Franck (1822-1890)

Trio Nr. 1 fis-Moll op. 1/1
Andante con moto
Allegro molto
Finale. Allegro maestoso

(ca. 30 Minuten)

Programm 4: „Für dich leben, für dich sterben!“


In den beiden Werken dieses Programms verarbeiten die Komponisten schwere Schicksalsschläge. Dmitri Schostakowitsch widmete sein Trio, das mit einem eisigen Trauermarsch beginnt, 1944 dem Andenken seines engen Freundes, dem Musikwissenschaftler Iwan Sollertinski. Bedrich Smetana trauert in seinem g-Moll-Trio um seine Lieblingstochter Bedriska, die 1855 gestorben war – im Alter von erst vier Jahren. Hoch emotional beginnt das Stück mit einer chromatischen Abwärtsbewegung der Violine: ein Schmerzensschrei, der uns noch heute erschüttert. In beiden Werken gibt es aber auch Ausblick auf Hoffnung und eine Zeit nach der Trauer.

(Auf Wunsch mit Moderation)

 

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Trio e-Moll Nr. 2 op. 67 (1944)
Andante
Allegro con brio
Largo
Allegretto

(ca. 29 Minuten)

Bedřich Smetana (1824-1884)
Trio g-Moll op. 15
Moderato assai
Allegro, ma non agitato
Finale. Presto

(ca. 30 Minuten)

Kinderkonzert:

für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren

Wir möchten den Schüler*innen die klassische Musik, unsere Arbeit und die Besetzung Klaviertrio näherbringen. Was ist das Tolle am Klaviertrio, und was ist schwierig?  Wie probt ein Ensemble? Kann ein Ton beim Klavier klingen wie beim Cello?

Zunächst stellen wir die Instrumente Geige, Cello und Klavier mit kurzen Stücken vor.

Dann spielen wir im Trio Auszüge aus:

Bedrich Smetana (1824-1884): Trio g-Moll op. 15
Moderato assai
Allegro, ma non agitato
Finale. Presto


Dauer des Programms: ca. 50-60 Minuten


Das Ensemble ist für die Saison 2022/23 zu buchen

Eine Förderung ist möglich im Rahmen von...

a) "Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb - Saison 22/23" (ehemals BAKJK): Konzertvermittlung zu günstigen Konditionen an den Veranstalterring Konditionen 

b) "Preisträger*innenkonzerte des DMW" (ab Anfang 2022): Honorarzuschuss bis zu 750 € (Veranstalteranteil mindestens 750 € zzgl. Reisekosten und Unterbringung) Konditionen

c) "Solist*innen des DMW": Honorarzuschuss für Tripelkonzerte mit professionellen Orchester aus Deutschland Konditionen - z.B: Tripelkonzert C-Dur op. 56 von Beethoven oder andere Werke auf Anfrage.

Bitte sprechen Sie uns an!

 

Nord
24.09.2022-28.09.2022
16.12.2022-20.12.2022
24.03.2023-28.03.2023
14.04.2023-16.04.2023
25.05.2023-27.05.2023
09.06.2023-12.06.2023

Mitte
04.10.2022-08.10.2022
09.12.2022-11.12.2022
27.12.2022-30.12.2022
25.01.2023-28.01.2023
28.05.2023-29.05.2023
02.06.2023-05.06.2023
29.06.2023-03.07.2023    

Süd
14.09.2022-19.09.2022
09.10.2022-10.10.2022
02.12.2022-05.12.2022
31.12.2022-01.01.2023
20.01.2023-24.01.2023
07.04.2023-09.04.2023
23.06.2023-26.06.2023

Weitere Termine auf Anfrage

 

Gefördert von:

Logo BKM
Stadt Bonn
gvl
Kulturstiftung der Länder

 

Aktuelles / Presse

Kontakt

Impressum

Datenschutz

Barrierefreiheit

Sitemap

Besuchen Sie uns auch bei

Deutscher Musikrat gGmbH
Deutscher Musikwettbewerb
Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 

Weberstraße 59 | 53113 Bonn
Tel.: 0228 2091-160
musikwettbewerb(at)musikrat.de