Logo Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb
  • Teilnehmen
    • Warum sollte ich teilnehmen?
    • DMW 2024
    • DMW 2023
      • Ausschreibung / Anmeldung
      • Digitale Runde 1
        • Ergebisse 1. Runde 2023
      • Einsendungen für die 3. Runde - Carte blanche
      • Preise / Sonderpreise
      • Gastfamilien in Bonn gesucht
    • DMW 2022
      • DMW 2022
      • Preisträger*innen und Stipendiat*innen
      • Preise / Sonderpreise
      • Impressionen
      • Danke
      • Finale Komposition
      • Abschlusskonzerte 10. Aug.
      • Jury
      • Künstlerische Mitarbeitende
      • Organisationsteam
    • FAQ - für Teilnehmende
    • Kategorienvorschau 2023-25
  • Veranstalten
    • Welche Musiker*innen kann ich buchen?
    • Musiker*innen für Kammerkonzerte
      • Konzertförderung 23/24
        • Zweigeist
        • Duo N:N
        • tu-Duo
        • Duo Anemos
        • AeroFONe
        • Duo coelestis
        • Alma Rosé Trio
        • Duo Cidlinsky-Klein
        • Bovary Trio
        • Liedduo Conrad/Prinz
        • Liedduo Abel / Klein
        • Trio "Zwei plus Eins"
        • Weirduo
        • Elaia Quartett
        • Elaia Quartett & Nasti
        • Malion Quartett
        • Bright Brass
      • Konzertförderung 22/23
        • Trio E.T.A.
        • Trio Klangspektrum
        • Duo Amabile
        • Trio Y
        • Duo Wielandt-Hanßen
        • Duo Spike
        • Duo Forstner-Hanßen
        • Duo Konvex
        • Duo Sono Eternity
        • Trio ERA
        • Duo Dolcemente
        • Duo Hanßen – Stier
        • Souffles Nocturnes
        • Trio Poème
        • 3rlei Trio
        • Trio Lilium
        • Duo Monasterium
      • Preisträger*innen | Preisträgerkonzerte
        • Aurel Dawidiuk, Orgel
        • Lyuta Kobayashi, Klarinette
        • Anne Luisa Kramb, Violine
        • Taehyun Ha, Komponist
        • Marc L. Vogler, Komponist
        • Max Volbers, Blockflöte
        • Trio E.T.A.
        • Trio Klangspektrum
        • Martín Donoso Vera, Komponist
        • Alireza Khiabani, Komponist
        • Konstantin Krimmel, Bariton
        • Sebastian Fritsch, Violoncello
        • Friedrich Thiele, Violoncello
    • Solist*innen für Orchester
      • Konstantin Krimmel, Bariton
      • Max Volbers, Blockflöte
      • Lyuta Kobayashi, Klarinette
      • Anne Luisa Kramb, Violine
      • Sebastian Fritsch, Violoncello
      • Friedrich Thiele, Violoncello
      • Marko Trivunović, Akkordeon
      • Aurel Dawidiuk, Orgel
      • Trio E.T.A., Klaviertrio
      • Eliot Quartett, Streichquartett
      • Juri Vallentin, Oboe
      • Theo Plath, Fagott
      • Ioana Cristina Goicea, Violine
      • Maciej Frąckiewicz, Akkordeon
    • Komponist*innen in der Förderung
      • Taehyun Ha
      • Marc L. Vogler
      • Alireza Khiabani
      • Martín Donoso Vera
    • Alle geförderten Musiker*innen
      • Liste aller zurzeit geförderten Musiker
      • alle Preisträger*innen
      • alle Stipendiat*innen
    • Buchen / Förderung
      • Konzertförderung-Konzertanfrage
      • ANTRAGSFORMULAR Preisträger*innen-Konzert (pdf)
      • ANTRAGSFORMULAR Solist*innen_f_Orchester (pdf)
    • Antragsformulare
    • Mediathek / Downloads
  • Zuhören
    • Konzerte
    • Rundfunk
    • Preisträger*innen-CDs
    • Alle DMW-Preisträger*innen
      • Preisträger*innen
      • Sonderpreisträger*innen
      • Stipendiat*innen
    • Jahrbuch und Video DMR
  • Über uns
    • Aktuelles / Presse
    • Kontakt / Team
    • Projektbeirat
    • Träger / DMR
    • DMW-Infotext
  • Welche Musiker*innen kann ich buchen?
  • Musiker*innen für Kammerkonzerte
    • Konzertförderung 23/24
    • Konzertförderung 22/23
    • Preisträger*innen | Preisträgerkonzerte
      • Aurel Dawidiuk, Orgel
      • Lyuta Kobayashi, Klarinette
      • Anne Luisa Kramb, Violine
      • Taehyun Ha, Komponist
      • Marc L. Vogler, Komponist
      • Max Volbers, Blockflöte
      • Trio E.T.A.
      • Trio Klangspektrum
      • Martín Donoso Vera, Komponist
      • Alireza Khiabani, Komponist
      • Konstantin Krimmel, Bariton
      • Sebastian Fritsch, Violoncello
      • Friedrich Thiele, Violoncello
  • Solist*innen für Orchester
  • Komponist*innen in der Förderung
  • Alle geförderten Musiker*innen
  • Buchen / Förderung
  • Antragsformulare
  • Mediathek / Downloads

Porträt-CD bei GENUIN: Im November 2022 ist die Debüt-CD des Trio Klangspektrum in der Preisträger*innen-Reihe des DMW bei GENUIN erschienen.
Mit Werken von Fagerlund, Rojko, Tiensuu, Goldmann, Kuwan und Katzer


Trio Klangspektrum, Ensemble für Neue Musik

Paula Breland, Klarinette
Jennifer Aßmus, Violoncello
Anna-Katharina Schau, Akkordeon

Termine, Programme, Fotos zum Download, Infos zur Buchung/Förderung: siehe unten

Foto: Zuzanna Specjal

Preisträger DMW 2021

Das Trio Klangspektrum [k l aː ŋ ʃ p ɛ k t r ʊ m] gründete sich im Jahr 2020 mit dem gemeinsamen Ziel, tiefer in die Welt der Neuen Musik einzutauchen und seinen Fokus auf experimentelle Auftrittsformate zu setzen. Die große Bandbreite an Klangfarben der drei Instrumente ermöglichen den jungen Musikerinnen Paula Breland | Klarinette, Anna-Katharina Schau | Akkordeon und Jennifer Aßmus | Violoncello, ihre eigene, unverwechselbare Tonsprache zu entwickeln. Obwohl die Instrumente auf den ersten Blick nicht miteinander verwandt scheinen, ermöglichen es Luft, Knöpfe und Saiten wunderbar zusammen zu schwingen, so dass sie wie Eins klingen können und gleichzeitig ein unerschöpfliches Klangspektrum bieten. Die aktive künstlerische Auseinandersetzung mit neuen Spieltechniken auf den jeweiligen Instrumenten, der Exploration von neuen Klängen sowie die Entstehung neuer Werke für diese Besetzung in Zusammenarbeit mit Komponist:innen bilden den Schwerpunkt ihrer Arbeit.

Paula Breland studierte zunächst in Hannover bei Prof. Johannes Peitz und Ulf-Guido Schäfer und seit 2020 bei Prof. Jens Thoben in Lübeck. Jennifer Aßmus studiert seit 2019 Violoncello bei Prof. Alexander Gebert in Detmold. Anna-Katharina Schau studierte bei Prof. Elsbeth Moser und Goran Stevanovic an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. 2022 beendete sie ihr Studium mit dem Master of Music.

Das junge Ensemble arbeitet eng mit Komponisten wie René Kuwan zusammen. Wichtige Impulse findet das Trio u. a. bei Jens Thoben, Goran Stevanovic, Max Riefer, Tatjana Prelevic und Thomas Aßmus. Erste Preise gewann das Trio beim Deutschen Akkordeon Musikpreis sowie beim Internationalen Musikwettbewerb in Val Tidone/ Italien.

2021 wurden sie Preisträgerinnen des Deutschen Musikwettbewerbs und gewannen zwei Sonderpreise der Marie-Luise-Imbusch-Stiftung sowie der Ensembleakademie Freiburg. Im Herbst 2022 erscheint ihre Debüt-CD in der Preisträger*innen-Reihe des Deutschen Musikwettbewerbs bei dem Leipziger Label GENUIN.
 

3 Fragen an das Trio - Darum sollten Sie uns buchen...

1) Warum sollten Veranstalter*innen unbedingt ein Konzert mit euch buchen? / Warum sollte man unbedingt ein Konzert mit euch erleben?
Weil wir die Barrieren zur Neuen Musik brechen und die Welt der zeitgenössischen Musik für ALLE öffnen.
Wir begeistern das Publikum mit Werken von zum Teil noch lebenden Komponist*innen – leidenschaftlich und farbenfroh.
 
2) Was zeichnet euer Programm aus?
Programm „Feuer, Erde, Wasser, Luft – Die vier Elemente der Welt“: Neue Musik ist sperrig und der Zugang ist schwierig? Dann ist dieses Programm das Richtige: Mit Bezug auf die vier Elemente geben wir den Zuhörer*innen tolle Bilder an die Hand – von einem kleinen Fluss bis hin zu einem brodelnden Vulkan.

3) Was ist das Besondere an eurer Besetzung?
Durch die Kombination der Instrumente und ihre unterschiedlichen (klanglichen) Möglichkeiten steht uns eine riesige Bandbreite faszinierender Klangfarben zur Verfügung, die großartige akustische Illusionen erzeugen können. Dies fasziniert uns selbst in jeder Probe!


Der Beitrag zum Teilen bei facebook: https://www.facebook.com/DeutscherMusikwettbewerb/posts/5350574598334786

www.trioklangspektrum.de

Kontakt: trioklangspektrum(at)gmail.com

Videos (bei Youtube):

Youtube-Kanal des Trios

Uros Rojko: Stone Wind III

 


Förderhinweis

Alle Informationen ein-/ausblenden

Kammerkonzerte

a) "Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb - Saison 2022/23" (ehemals BAKJK): Konzertvermittlung zu günstigen Konditionen an den Veranstalterring Konditionen  | Antragsformular

b) Förderung im Rahmen der Preisträger*innenkonzerte: Honorarzuschuss: maximal 750 € für das Trio möglich. Antragsformular (Antragstellung spätestens 3 Monate vor dem Konzert)


Konzertprogramme

Programm 1: Feuer, Erde, Wasser, Luft - die vier Elemente der Welt

Nach den alten griechischen Philosophen besteht alles Sein aus den vier Grundelementen. Wir Menschen stehen im ständigen Wechselspiel mit den Elementen, werden unaufhörlich von ihnen beeinflusst. Feuer, Erde, Wasser, Luft bilden den Ursprung unseres Universums, unseres Lebens.
Viele Komponist*innen ließen sich von den Elementen zu Kompositionen inspirieren. Oft weisen schon die Titel auf die Urgewalten hin. Manchmal entstehen auch erst beim Hören Assoziationen, wie die eines unaufhörlichen Fließens, eines feurigen Ausbruchs oder eines auskomponierten Windhauchs.


Uroš Rojko (*1954)
Stonewind III (2003/2004)

12'00

Sebastian Fagerlund (*1972)
Breathe (2005)
1. Recitation
2. Scherzo
3. Elegy

13'00

Annette Schlünz (*1964)
in den flüssen (2005)

10'00

Pause

Toshio Hosokawa (*1955)

Melodia für Akkordeon solo (1997)

9'00

Alice Ping Yee Ho (*1960)
Breath of fire (2012)

14'00

Georg Katzer (1935-2019)
Oktopus (1997)

13'00

Ca. 70 min

Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Werke für Klarinette, Violoncello und Akkordeon.
Das Konzert wird vom Trio moderiert.

Programm 2: Komponistinnen unserer Zeit

Warum gibt es eigentlich so wenige Komponistinnen? Mozart, Bach, Beethoven – die großen Meister der alten Zeit sind allesamt männlich. Dies liegt vor allem daran, dass das Komponieren früher reine Männersache war. Frauen als Musikerinnen wurden zwar geduldet, jedoch nur als Interpretinnen. Ein Beispiel dafür ist Clara Schumann, welche zu ihrer Zeit als Pianistin, aber nicht als Komponistin berühmt war. Die Werke aus ihrer Feder wurden wesentlich später entdeckt. Erst im 20. Jahrhundert etablierten sich Frauen zunehmend in der Welt der Komposition. Einige von ihnen und Besonderheiten ihrer Lebensgeschichten werden wir Ihnen in diesem Konzert vorstellen.


Clara Schumann (1819-1896)
Klaviertrio in g-Moll op. 17 (1846)
Bearbeitung für Akkordeon, Klarinette und Violoncello von Thomas Aßmus
1. Allegro moderato
2. Scherzo. Tempo di Menuetto

14'00

Annette Schlünz (*1964)
in den flüssen (2005)

10'00

Julia Seeholzer (*1990)
Constant für Klavier und offene Besetzung (2011)

5'00

Rachel C. Walker (*1994)
Linghua mirror images (2021)
gefördert durch das Forschungszentrum Musik und Gender der HMTM Hannover

10'00

Pause

Sofia Asgatowna Gubaidulina (*1931)
In Croce für Violoncello und Orgel (1979)
Bearbeitung für Bajan und Violoncello von Elsbeth Moser

14'00

Juliane Klein (*1966)
Aus der Wand die Rinne (1999, 1996, 1998)

9'00

Alice Ping Yee Ho (*1960)
Breath of fire (2012)

14'00

Ca. 75 min

Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Werke für Klarinette, Violoncello und Akkordeon.

Das Konzert wird vom Trio moderiert.

Programm 3: Kontrast & Konvention

Es sind die Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.” (Vincent Van Gogh)


Vergleicht man die Neue Musik mit den ihr vorangegangenen Epochen, stellt man fest, dass sich hier kein einheitliches kompositorisches Ideal oder eine eindeutige Kunstästhetik gebildet hat, wie beispielsweise in der Klassik oder der Romantik.

Dem Musikkennenden wird es ein Leichtes sein, ein ihm nicht bekanntes Stück von Bach allein anhand des Hörens der Barockzeit oder ein Werk von Mozart der Klassik zuzuordnen. Dem gegenüber umfasst die Neue Musik verschiedenste Strömungen und Stile.

Diese möchten wir Ihnen in unserem Konzert „Kontrast & Konvention” vorstellen und Parallelen ziehen.

 

Friedrich Goldmann (1941-2009)
Calmo, esitando un poˋ (2004)

12'00

 

Robert Schumann (1810-1856)
Aus: 6 Studien in kanonischer Form, op. 56 (1845)
Bearbeitung für Violine, Violoncello und Klavier von Theodor Kirchner
1. Nicht zu schnell
2. Mit innigem Ausdruck
3. Andantino
4. Innig

15'00

 

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Suite II in d-Moll (BWV 1008)
Präludium
Sarabande

Violoncello solo,

8'00

 

Jukka Tiensuu (*1948)
Plus IV (1992)

9'00


Pause


Alfred Koerppen (*1926)
Weit draußen (1983)

13'00

 

Sofia Gubaidulina (*1931)
In croce (1979/1991)

16'00

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Konzertstück für Klarinette, Bassetthorn und Klavier Nr. 2, op. 114 (1833)
1. Presto
2. Andante
3. Allegretto grazioso

9'30


Ca. 83 min

Alle Stücke, wenn nicht anders angegeben, sind für Klarinette, Violoncello und Akkordeon geschrieben oder wurden vom Trio Klangspektrum für diese Besetzung bearbeitet.
Das Konzert wird vom Trio moderiert.

Programm 4: aurora borealis

Lassen Sie sich verzaubern von der Magie Skandinaviens! Nicht nur landschaftlich, sondern auch musikalisch hat Skandinavien viel zu bieten - insbesondere Finnland stellt sich als Hochburg der zeitgenössischen Musik  heraus. Alle Kompositionen in “aurora borealis” (Nordlicht) stehen in engem Bezug zu Skandinavien.

In diesem Programm vereinen wir traditionell skandinavische Melodien mit zeitgenössischen Werken, die an Filmmusik oder auch an Kanons erinnern.

 
Jukka Tiensuu (*1948)
Plus IV (1992)

9'00

Matti Murto (*1947)
Aus: Täällää pohjantähden alla: 12 kansanlaulusovitusta
1. Talikkalan markkinoilla ja…
2. Käy neitoa kaksi
3. Sinisiä, punasia ruusunkukkia
4. Tukkipoika
5. Hilu Hilu
6. Täällä Pohjantähden alla

10'00

Lauri Kilpiö (*1974)
Tarinaa (2005/2007)

10'00

René Kuwan
Fingo Libertas (2021)

9'00

Pause

Sebastian Fagerlund (*1972)
Breathe (2005)
1. Recitation
2. Scherzo
3. Elegy

13'00

Edvard Grieg (1843-1907)
Holberg Suite op. 40 (1884)
Bearbeitung für Klarinette, Violoncello und Akkordeon von Thomas Aßmus
1. Prelude
2. Sarabande
3. Gavotte
4. Air
5. Rigaudon

20'00


Ca. 70 min

Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Werke für Klarinette, Violoncello und Akkordeon.

Das Konzert wird vom Trio moderiert.

Kinderkonzert

für Kinder im Grundschulalter


Oktopus? Oktopus!
Das Meerestier mit seinen acht Tentakeln spielt die Hauptrolle in unserem Kinderkonzert. Wie sieht ein Oktopus aus? Wie bewegt er sich? Wie ist er so drauf? Die Musik stammt aus Georg Katzers Oktopus, welches wir neu aufarbeiten und mit Klarinette, Akkordeon und Violoncello interaktiv mit Euch gestalten wollen.
Ob wir vielleicht auch Meeresgeräusche machen können? Kommt vorbei und erlebt mit uns zusammen die Möglichkeiten der Instrumente und lernt unseren Oktopus kennen!


Nord
10.09.2022-11.09.2022
08.10.2022-09.10.2022
05.11.2022-06.11.2022
10.12.2022-11.12.2022
21.01.2023-22.01.2023
28.01.2023
11.02.2023-12.02.2023
22.04.2023-23.04.2023
13.05.2023-14.05.2023
10.06.2023-11.06.2023
08.07.2023-09.07.2023
20.07.2023
03.08.2023-04.08.2023    
 
Mitte
18.09.2022
01.10.2022-02.10.2022
22.10.2022-23.10.2022
12.11.2022-13.11.2022
17.12.2022
07.01.2023-08.01.2023
07.04.2023
11.04.2023-16.04.2023
20.05.2023-21.05.2023
03.06.2023-04.06.2023
17.06.2023-18.06.2023
13.07.2023-14.07.2023
14.08.2023-15.08.2023
 
Süd
03.09.2022-04.09.2022
24.09.2022-25.09.2022
15.10.2022-16.10.2022
26.11.2022
14.01.2023-15.01.2023
02.02.2023-05.02.2023
06.05.2023-07.05.2023
01.07.2023-02.07.2023
07.08.2023-11.08.2023
 
Weitere Termine auf Anfrage


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

Foto 1 Foto 2 Foto 3 Foto 4 hoch Foto 5 hoch

Gefördert von:

Logo BKM
Stadt Bonn
gvl
Kulturstiftung der Länder

 

Aktuelles / Presse

Kontakt

Impressum

Datenschutz

Sitemap

Besuchen Sie uns auch bei

DEUTSCHER MUSIKWETTBEWERB /
KONZERTFÖRDERUNG DEUTSCHER MUSIKWETTBEWERB
EIN PROJEKT DES DEUTSCHEN MUSIKRATES

Weberstraße 59 . 53113 Bonn
Tel.: 0228 2091-160
Fax: 0228 2091-250
musikwettbewerb(at)musikrat.de