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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 23/24 - Die Ensembles

Elaia Quartett & Nasti

Nasti, Klavier
Iris Günther, Violine
Leonie Flaksman, Violine
Francesca Rivinius, Viola
Karolin Spegg, Violoncello

 

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto Elaia Quartett
Foto: Lukas Diller
Foto Nasti
Foto: Thea Marie Klinger
Foto Elaia Quartett
Foto: Lukas Diller

Das im Herbst 2020 gegründete Elaia Quartett ist ein junges Streichquartett bestehend aus Leonie Flaksman und Iris Günther (Violinen), Francesca Rivinius (Viola) und Karolin Spegg (Violoncello). Sein Debüt gab das Streichquartett in Italien, wo es im Herbst 2021 beim Ascoli Piceno Festival auftrat. Im Anschluss wurde es dort als Artist in Residence für das Folgejahr
eingeladen und gastierte außerdem mehrmals beim PODIUM Esslingen, wo es an diversen Konzerten, Educationformaten und einer Hörspielproduktion beteiligt war. Auch beim Festival Golden Summits Classics Ischgl war das Quartett im September 2023 Artist in Residence.

Im Finale des Deutschen Musikwettbewerbs 2022 erspielte sich das Elaia Quartett ein Stipendium mit Aufnahme in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats. Im selben Jahr wurde es zudem mit dem zweiten Preis beim Wettbewerb Zukunftsklang Award ausgezeichnet. Seit 2023 ist das Quartett Mitglied im italienischen Fördernetzwerk Le Dimore del Quartetto und Stipendiaten-Ensemble der Jeunesses Musicales Deutschland. Das Quartett hatte im Mai 2023 die Möglichkeit, intensiv mit dem Kronos Quartet zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit diesem zwei Konzerte im Pierre Boulez Saal in Berlin zu gestalten. Außerhalb der Streichquartettformation konzertiert es auch regelmäßig mit anderen Musiker:innen, darunter in der Vergangenheit Karl Leister, ehemaliger Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, und Barockspezialist und Cellist Christophe Coin. Nach einem Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Wolfgang Redik studiert das Quartett nun beim Quatuor Ebène an der HMTM in München. Weitere künstlerische Einflüsse erhielt es außerdem von Persönlichkeiten wie Eberhard Feltz, Eckart Runge, Oliver Wille, Jean-Guihen Queyras, Heime Müller und Gregor Sigl.


www.elaiaquartett.com

 

Nasti, Klavier

Foto von Nasti
Foto: Thea Marie Klinger

Nasti (dey/deren*) ist eine junge künstlerische Person, die neben der klassischen Ausbildung im Klavierspiel und Liedgestaltung auch interdisziplinäre Projekte mit elektronischer Musik und Schauspiel in freien Kollektiven macht. Dey wurde im In- und Ausland mehrfach ausgezeichnet, als Solist:in und als Liedpartner:in. So erziehlte dey im Weirduo beim Deutschen Musikwettbewerb 2022 ein Stipendium und wurde in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen.

Über die Jahre erhielt dey verschiedene Stipendien, darunter von Yehudi Menuhin Live Music Now Hannover, der Anja Fichte Stiftung, der Stiftung Spektra, das Deutschlandstipendium etc.

Nasti studiert im Master Tasteninstrumente bei Igor Levit sowie im Master Liedgestaltung bei Jan Philip Schulze an der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover. Im Jahr 22-23 studiert dey am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris bei Anne le Bozec.

*dey/deren ist ein Neopronomen das von manchen nichtbinären Menschen genutzt wird. Nichtbinäre Menschen fühlen sich weder als Mann noch als Frau, oder fühlen sich beiden Geschlechtern verbunden. 

Alle Informationen ein-/ausblenden

Konzertprogramm

Programm 1: Licht und Schatten

 

Kaija Saariaho (*1952)
„Light and Matter" für Klaviertrio (2014)
(14‘)

Joseph Haydn (1732-1709)
Streichquartett op. 20 Nr. 2 in C-Dur
1. Moderato
2. Adagio
3. Menuetto (Allegretto)
4. Allegro

(21‘)

Pause

Dimitrij Schostakowitsch (1906-1975)
Klavierquintett g-Moll op. 57
1. Präludium. Lento
2. Fuge. Adagio
3. Scherzo. Allegretto
4. Intermezzo. Lento
5. Finale. Allegretto

(33‘)

Nasti, Klavier
Leonie Flaksman, Violine
Theresa Jensen, Violine
Francesca Rivinius, Viola
Karolin Spegg, Violoncello


Licht und Schatten. Höhen und Tiefen. Manie und Depression.
Wir erforschen in unterschiedlichen Besetzungen besondere Klangfacetten - und dies mit einem höchst spannungsgeladenen, bipolaren Programm:
Während Joseph Haydns Sonnenquartette eigentlich nur wegen der Darstellung einer Sonne auf einer späteren Ausgabe so genannt werden, findet sich dennoch eine immense Bandbreite von Stimmungen, von größtem, warmem Leuchten bis zu tiefster Dunkelheit darin. Die finnische Komponistin Kaija Saariaho beschäftigt sich in ihrem Werk mit kinetischer Energie, Licht und Bewegung. Und wie so viele von Schostakowitschs Werken entstand auch sein Klavierquintett im Schatten von Stalins Regime - die Angst vor einer Verhaftung scheint hier in grellen Tönen mitzuschwingen. Letztendlich bedeutete das Werk für Schostakowitsch jedoch eine Wende, wurde es doch ein großer Erfolg und stellte seine öffentliche Reputation wieder her. Doch auch diese Anerkennung dürfte bei ihm kontrastierende Emotionen ausgelöst haben.


Das Ensemble ist für die Saison 2023/24 zu buchen

Nord
28.02.-03.03.2024
27.03.-01.04.2024
19.06.-23.06.2024
24.07.-28.07.2024

Mitte
25.10.-29.10.2023
29.11.-30.11.2023
14.02.-18.02.2024
24.04.-28.04.2024
19.07.-21.07.2024

Süd
01.11.-05.11.2023
01.05.-05.05.2024
17.07.-18.07.2024
31.07.-04.08.2024

 
Weitere Termine auf Anfrage

 


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

Foto Elaia Quartett 1 Foto Elaia Quartett 2 Foto Elaia Quartett 3 Foto Nasti

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