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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 26/27 - Die Ensembles

Duo Pierrot

Sara Schlumberger-Ruiz, Violine
Gabriel Yeo, Klavier

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung 
Konzertanfrage-Formular

 

Foto Duo Pierrot
(c) Sören L. Schirmer
Alle Informationen ein-/ausblenden

Sara Schlumberger-Ruiz, Violine

Foto Sara Schlumberger-Ruiz
(c) Jörg Schieferecke

Die deutsch-spanische Geigerin Sara Schlumberger-Ruiz, geboren 2001 in Stuttgart, begann ihr Bachelorstudium an der HMDK Stuttgart bei Anke Dill und setzt dieses seit Oktober 2022 in der Klasse von Nora Chastain an der Universität der Künste
Berlin fort.

Sie wurde mit verschiedenen ersten, zweiten und Sonderpreisen bei verschiedenen Solo- und Kammermusikwettbewerben ausgezeichnet. 2024 wurde ihr der „Gewa-Spezialpreis“ der Carl-Flesch-Akademie verliehen und zuletzt gewann sie im Rahmen des Deutschen Musikwettbewerbes 2025 ein Konzertstipendium, durch das sie in der Saison 2026/27 mit zahlreichen Konzerten in ganz Deutschland gefördert wird. Seit 2021 ist sie Stipendiatin des Cusanuswerks wie auch der Yehudi-Menuhin-Stiftung „Live Music Now“.
Sie war zu Gast beim Europäischen Kulturforum, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Ravel Festival, dem Festival „Musik an der Tonstrasse“, dem Festival Resonanzräume und der Mozartgesellschaft Stuttgart und dem Crescendo Festival Berlin.

Sara Schlumberger Ruiz zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit als Solistin, Orchestermusikerin und Kammermusikerin aus, wobei ihr Repertoire vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik reicht.

Sie spielt eine Violine von „Jean Baptiste Vuillaume um 1874“, die ihr großzügig von der Landessammlung Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt wird.

Gabriel Yeo, Klavier

Foto Gabriel Yeo
(c) Sören L. Schimmer

Bekannt sowohl als Solist, als auch als Kammermusiker, steht Gabriel Yeo auf den internationalen Bühnen der Welt. Seine Konzerttätigkeit führte ihn in den letzten beiden Jahren u.a. zum Schleswig-Holstein Musik Festival, zum Heidelberger Frühling, in die Laeiszhalle und Elbphilharmonie Hamburg, nach Australien, England, Korea, die Niederlande und die Schweiz.

Gabriel Yeo (*1998 in Münster) wird für seine tiefgründigen Interpretationen geschätzt, die sich stets in den Dienst der Musik stellen und „technische Perfektion mit musikalischer Ausdruckskraft verbinden“ (Westfälische Nachrichten). In seinen Konzerten kommuniziert er aktiv mit seinem Publikum. Er ist auf der Suche nach neuen Wegen, Musik auch jungem und erstmaligem Publikum zugänglich zu machen und benutzt dafür seine Musik ebenso wie das Wort.

Preise bei renommierten Klavierwettbewerben wie dem „International Grotrian Piano Competition“ 2018 (1. Preis), dem „TONALi Grand Prix“ 2019 (2. Preis) und dem „Concurso International Santa Cecilia“ 2022 (3. Preis) in Porto untermauern den internationalen Status des deutschen Nachwuchskünstlers.
Kammermusikalisch konzentriert sich Gabriel Yeo insbesondere auf die Duoliteratur mit Geige und Cello, sowie freiere große Besetzungen. Mit Eun Che Kim und Noel Wilde bildet er ein festes Klavertrio. 

Geprägt haben ihn berühmte Pianisten und Pädagogen wie Karl-Heinz Kämmerling, Bernd Goetzke, Matti Raekallio und Alfred Brendel.

Gabriel Yeo hat seinen Lebensmittelpunkt in Hannover.

https://www.gabrielyeo.de 


Konzertprogramme

Programm 1: Zum 200. Beethoven-Jubiläum [neu]

Programm 1: Zum 200. Beethoven-Jubiläum [neu]

Mit Moderation

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 a-Moll op. 23 
Presto 
Andante scherzoso più Allegretto 
Allegro molto

(21 Min)
 
Ludwig van Beethoven
Sonate für Klavier und Violine Nr. 8 G-Dur op. 30 Nr. 3 
1. Allegro assai
2. Tempo di Minuetto, ma molto moderato e grazioso
3. Allegro vivace

(14 Min.)

Pause 

Claude Debussy (1862-1918)
Sonate für Violine und Klavier g-Moll (1917)
1. Allegro vivo
2. Intermède: Fantasque et léger
3. Finale: Très animé
(14 min.)

Franz Schubert (1797-1828) 
Fantasie für Violine und Klavier C-Dur D 934 (1827)
1. Andante molto
2. Allegretto
3. Andantino – Thema mit Variationen (über Schuberts Lied „Sei mir gegrüßt“, D 741)
4. Allegro vivace

(22 min.)

Programm 2: Fantasie und Form

Programm 2: Fantasie und Form

Mit Moderation

Francis Poulenc (1899-1936)
Violinsonate FP 119 (1942-43, überarbeitet 1949)
1. Allegro con fuoco
2. Intermezzo
3. Presto tragico

(17 min.)

Robert Schumann (1810-1856)
Sonate für Violine und Klavier No. 1 op. 105 a-Moll (1851)
1. Mit leidenschaftlichem Ausdruck
2. Allegretto
3. Lebhaft

(18 min.)

Pause 

Claude Debussy (1862-1918)
Sonate für Violine und Klavier g-Moll (1917)
1. Allegro vivo
2. Intermède: Fantasque et léger
3. Finale: Très animé
(14 min.)

Franz Schubert (1797-1828) 
Fantasie für Violine und Klavier C-Dur D 934 (1827)
1. Andante molto
2. Allegretto
3. Andantino – Thema mit Variationen (über Schuberts Lied „Sei mir gegrüßt“, D 741)
4. Allegro vivace

(22 min.)

Drei Sonaten stehen in diesem Programm einer großen Fantasie gegenüber. Was sie verbindet, ist ihre ausgeprägte Expressivität – jedes der Werke ist in einer Phase intensiver innerer oder äußerer Anspannung entstanden und trägt eine spürbare emotionale Dringlichkeit in sich.

Francis Poulenc schrieb seine Violinsonate während des Zweiten Weltkriegs und widmete sie dem spanischen Dichter Federico García Lorca, der wenige Jahre zuvor ermordet worden war. Der Ernst dieser Umstände ist in der Musik nicht zu überhören. Zugleich aber bleibt die Sonate von großer Virtuosität geprägt – impulsiv, expressiv und voller kontrastierender Stimmungen.

Mit innerer Spannung und emotionalisiert hat auch Robert Schumann seine erste (aber doch zeitlich späte) Violinsonate innerhalb einiger weniger Tage niedergeschrieben. Diese Notwendigkeit und scheinbare Dringlichkeit schwingt in jedem Ton dieser Sonate mit und knüpft damit nahtlos an die Sonate von Poulenc an.

Mit feinen Linien gezeichnet, gar nicht robust und unglaublich farbig präsentiert sich Debussys Violinsonate nach der Pause. Umso erstaunlicher, da dieses Meisterwerk das letzte vollendete Werk des damals schon schwerkranken Komponisten war – ebenfalls komponiert unter widrigen Umständen des ersten Weltkriegs. Diese Dualität lässt dieses Werk noch interessanter erscheinen.

Den Abschluss bildet die große C-Dur Fantasie von Franz Schubert. Schubert der Liedkomponist, Schubert der Biedermeier? Er verwendet hier sein geliebtes eigenes Lied: „Sei mir gegrüßt“, das er in mehreren Variationen verändert. Doch der Eindruck täuscht – statt der kleinen Form erleben wir hier ein hochvirtuoses, kammermusikalisches Werk, das schlussendlich in einem strahlenden Finale aufgeht und beide Musiker technisch an die Grenzen bringt.

Alle Informationen ein-/ausblenden

Das Duo ist für die Saison 2026/27 zu buchen

Freie Termine:

2026
10.–22.10.2026
24.–29.10.2026
31.10.2026
01.–05.11.2026
07.–20.11.2026
21.+ 23.11.2026: Buchungen für Niedersachsen, NRW und Umgebung gewünscht
24.–26.11.2026
29.11.–04.12.2026
05.+07.12.2026: Buchungen für Niedersachsen und Umgebung möglich
16.+18.12.2026: Buchungen für Süddeutschland/Ostdeutschland (MItte/Süd) möglich
19.–22.12.2026

2027
06.–19.01.2027
21.+22.01.2027: Buchungen für Süddeutschland gewünscht!
24.–28.01.2027
30.01.2027
01.02.–04.03.2027
08.–20.03.2027
22.03.–08.04.2027
12.–30.04.2027

Weitere Termine auf Anfrage.

Die Termine werden nach der ersten Buchungsphase reduziert.

 

Bitte geben Sie bei ihrer Anfrage mögliche Konzerttermine an, oder besser:

  • mögliche Zeiträume
  • die gewünschten/möglichen Wochentage + Uhrzeiten


Wir versuchen, die Buchungen verschiedener Veranstalter bestmöglich zu kombinieren.


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

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