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Lyuta Kobayashi, Klarinette

Foto von Lyuta Kobayashi
Foto: Tilman Graner

Preisträger DMW 2022

Lyuta Kobayashi wurde 2003 in Detmold geboren und erhielt seinen ersten Klarinettenunterricht bei seinem Vater. Als Elfjähriger wurde er Jungstudent an der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin bei Martin Spangenberg, von 2018 bis 2021 war er Frühstudent am Institut zur Früh-Förderungmusikalisch Hochbegabter an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Johannes Peitz. Seit 2021 studiert er in Stuttgart an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst bei Norbert Kaiser.

Weitere Impulse erhielt er von Sabine Meyer, Reiner Wehle, Karlheinz Steffens, Wenzel Fuchs und Johann Hindler.

Lyuta Kobayashi war Mitglied des Bundesjugendorchesters und konzertierte als Solist mit dem Göttinger Sinfonieorchester, dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode und dem Theater Nordhausen/Lohorchester Sondershausen.

Bei zahlreichen Wettbewerben wie dem Bundeswettbewerb Jugend musiziert, Carl Schröder Wettbewerb Sondershausen, Klarinettenwettbewerb Wetzlar, internationaler Klassikmusikpreis Tirol, Lions Musikwettbewerb, konnte er als Gewinner oder Förderpreisträger hervortreten. 2022 wurde er beim Deutschen Musikwettbewerb (DMW) in Bonn mit dem Preis des DMW, dem Publikumspreis und dem Sonderpreis der Freunde Junger Musiker Düsseldorf ausgezeichnet und in die Förderung des Deutschen Musikrates aufgenommen.

Der Klarinettist ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, PE-Förderung für Studierende Mannheim, Jürgen Ponto Stiftung, Eva Lind Musikakademie und des Thüringer Ministeriums für Kultur und Wissenschaft für musikalisch Hochbegabte. 2022 wurde er in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.

 

www.lyutakobayashi.com 

Kontakt: kobayashilas@gmail.com

Video (bei Youtube):
Debussy: Première Rhapsodie

3 Fragen an Lyuta Kobayahi - Darum sollten Sie mich buchen...

1)    Was macht Dich als Musiker*in besonders?

Etwas, was mich zu einem besonderen Musiker macht, ist meine Leidenschaft zur Bühne und zum Aufführen. Meistens kann ich Leistungen auf der Bühne erbringen, die so beim Üben nie zur Geltung gekommen sind.


2)    Was zeichnet Deine Programme / Dein Repertoire aus?

Unser Programm ist sehr vielfältig. Zum Nachdenken, zum Weinen, zum Schmunzeln bis hin zum inneren Ausruf der Freude, es spiegelt die Facetten des Lebens wieder.


3)    Warum sollten Veranstalter*innen unbedingt ein Konzert mit Dir buchen? / Warum sollte man unbedingt ein Konzert mit Dir erleben?

 Ich mag es sehr, meine Musikerlebnisse auf der Bühne mit vielen Leuten zu teilen. Da ich noch jung bin, musiziere ich mit einer risikoreichen Spielweise, die schon etliche Publika begeistert hat.


Förderhinweis

Alle Informationen ein-/ausblenden

Konzerte mit Orchester

Honorarzuschuss

für Solokonzerte mit professionellen deutschen Orchestern: maximal 750 € möglich
Antragsformular: Antragstellung spätestens 6-8 Wochen vor dem ersten Konzerttermin.

für Solokonzerte mit sonstigen Orchestern: maximal 500 € möglich
Antragsformular: Antragstellung spätestens 3 Monate vor dem Konzert

Kammerkonzerte

Förderung im Rahmen der Preisträger*innenkonzerte:

Honorarzuschuss für Lyuta Kobayashi im Duo: maximal 750 € möglich

Antragsformular (Antragstellung spätestens 3 Monate vor dem Konzert)

Repertoire / Programmvorschläge

Repertoire Klarinette & Orchester

Bernhard Henrik Crusell
Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 Es-Dur

Claude Debussy
Premiere Rhapsodie

Franz Krommer
Konzert für Klarinette und Orchester Es-Dur

Wolfgang Amadeus Mozart    
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622

Carl Nielsen
Konzert für Klarinette und Orchester op. 57

Julius Rietz
Konzert für Klarinette und Orchester g-Moll

Gioachino Rossini
Introduktion, Thema und Variationen

Louis Spohr
Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 c-Moll

Carl Stamitz
Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 3 B-Dur
Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 11 Es-Dur

Johann Stamitz
Konzert für Klarinette und Orchester B-Dur

Carl Maria von Weber
Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-Moll
Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 2 Es-Dur
Concertino für Klarinette und Orchester

Programmvorschlag Klarinette-Klavier 1: Von Leidenschaft und Sehnsucht


Programm 1: Von Leidenschaft und Sehnsucht


mit Julian Becker, Klavier
 

„Ich denke nur an Musik. Ich bin verliebt in die Musik - ich liebe die Musik, ich denke nichts als sie und an anderes nur, wenn es mir die Musik schöner macht.“ - Johannes Brahms.

Brahms’ leidenschaftliche Liebe zur Musik spiegelt sich in seiner Sonate für Klarinette und Klavier in f-Moll wider. Direkt am Anfang der Sonate komponierte er ein Allegro appasionato, einen leidenschaftlichen, fast euphorischen Satz. Über den zeitlosen, kantablen zweiten und den spielerisch anmutigen dritten Satz steigt er schließlich mit drei Signaltönen in das feierliche Finale ein, wo er seiner Leidenschaft zur Musik freien Lauf lässt.
Sein Zeitgenosse Robert Schumann hingegen wählte einen fast wehmütigen und innigen Anfang für seine Fantasiestücke: Zart und mit Ausdruck, so soll seine Liebe zur Musik verkörpert werden. Ähnlich wie Brahms gestaltet auch er den letzten Satz im Stile eines großen Finales: Rasch und mit Feuer!
Auch Schubert widmete sich den Themen der Sehnsucht und Leidenschaft. In den Liederzyklen „Die schöne Müllerin“ und „Winterreise“ werden die von Wilhelm Müller verfassten Texte über Liebe und Schmerz aufgegriffen und vertont.
Eine andere Art der Leidenschaft verfolgt Jörg Widmann. Als Klarinettist erforschte er das Instrument und entlockte der Klarinette und dem Klavier neue Klänge wie zum Beispiel Klappengeräusche, Luftgeräusche, Zupfgeräusche am Klavier, das Einlegen von CD-Hüllen in das Klavier oder das Einsetzen extremer Dynamiken.

Robert Schumann (1810-1865)
Fantasiestücke op. 73
I. Zart und mit Ausdruck
II. Lebhaft, Leicht
III. Rasch und mit Feuer

(11')

Franz Schubert (1797-1828)
Lieder (Ausgabe für hohe Stimme)
An die Musik (3)
aus: „Schöne Müllerin“: 18. Trockne Blumen
aus: „Schöne Müllerin“: 19. Der Müller und der Bach
aus: „Winterreise“: 11. Frühlingstraum
aus: „Winterreise“: 5. Der Lindenbaum

(19.30')

Pause

Jörg Widmann (*1973)

Fünf Bruchstücke (1997)
I. Äußerst langsam
II. Presto Possibile
III. Sehr langsam, frei
IV. Energiegeladen, sehr schnell
V. Langsam beginnen

(8')

Johannes Brahms (1833-1897)
Sonate für Klarinette und Klavier f-Moll op.120/1
1. Allegro appassionato
2. Andante un poco Adagio
3. Allegretto grazioso
4. Vivace
(22’)

optional zum Schluss: Klezmer
Béla Kovács (1937-2021)
Sholem-alekhem, rov Feidmann!
(6')
oder
Helmut Eisel (*1955) / Sebastian Manz (*1986)
„Hot and Cool“
(6’)
 

[1. Teil: 30,5 Min / 2. Teil:  26 Min]

Programmvorschlag Klarinette-Klavier 2: Musique à la française

Programm 2: Musique à la française


mit Julian Becker, Klavier
 

Als die Klarinette als Instrument geboren wurde, fand sie Anklang nicht nur in Deutschland. Auch in Frankreich widmeten sich Komponisten aus der Klassik, der Romantik, des Impressionismus und des Neoklassizismus dem Holzblasinstrument und schrieben Kammermusik und Solowerke.

In diesem Programm soll allerdings nicht nur Klarinettenliteratur erklingen: Bekanntlich gilt die Singstimme eines Menschen als das Urinstrument und somit als der Ursprung der Musik. Daher wird das Programm durch Kunstlieder des romantischen Komponisten Gabriel Fauré ergänzt.


Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Klarinettensonate in Es-Dur op. 167
1. Allegretto
2. Allegro animato
3. Lento
4. Molto Allegro

(18')

Igor Strawinsky (1882-1971)
Drei Stücke für Klarinette solo
1. Sempre piano e molto tranquillo
2. […]
3. […]

(4.30')

Gabriel Fauré (1845-1924)
Lieder, arrangiert für Klarinette und Klavier von Claudio Colombo
Après in rêve op. 7 Nr. 1
Les berceaux op. 23 Nr. 1
Automne op. 18 Nr. 3

(9')

Claude Debussy (1862-1918)
Première Rhapsody
(9')

Pause

François Devienne (1759-1803)
Première Sonate pour clarinette et piano-forte
1. Allegro con spiritoso
2. Adagio
3. Rondo: Allegretto

(14’)

Francis Poulenc (1899-1963)
Sonate für Klarinette und Klavier
1. Allegro tristamente
2. Romanza
3. Allegro con fuoco

(14’)
 

[1. Teil: 40,5 Min / 2. Teil: 28 Min.]

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