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Die Ensembles der 65. BAKJK (2021/22):

Duo Calanthe

Mascha Wehrmeyer - Violine
Lea Maria Löffler - Harfe

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto: Marco Ganzmann

Foto: David Ausserhofer

„Musik ist meine Sprache. Schon früh habe ich entdeckt, dass ich eine starke Intuition habe, die mich beim Musizieren leitet. An der Violine das äußern zu können, wozu mir sonst Worte fehlen würden, empfinde ich als große Bereicherung – umso dankbarer bin ich für alle, die mich auf meinem Weg unterstützen und in der Vergangenheit begleitet haben. Besonders prägend waren meine Eltern und Geigenlehrer.

Seit ich zehn Jahre alt bin, durfte ich an verschiedenen Musikhochschulen als Jungstudentin studieren, unter anderem bei Conrad von der Goltz in Regensburg und Linus Roth in Augsburg. 2018 begann ich mein Studium bei Antje Weithaas an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin.

Meine Mentoren förderten aber nicht nur mein Geigenspiel, sondern eröffneten mir auch neue Welten im Bezug auf mein Repertoire. Ein besonderer Schwerpunkt liegt für mich deshalb in der Suche nach Werken, die mich begeistern; so hatte ich die Gelegenheit, mir ein breites Repertoire an Stücken zu erarbeiten, sowohl als Solistin, als auch in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen.

Über den Einzelunterricht hinaus sammle ich inzwischen auch Erfahrung bei TONALi, dem Hamburger Musikvermittlungsprojekt, oder als Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs in der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler*innen.

Ich spiele eine Violine von Carlo Ferdinando Landolfi, Mailand 1750-75, eine Leihgabe des Deutschen Musikinstrumentenfonds.“
Mascha Wehrmeyer

 


Foto: Uli Lotz

Lea Maria Löffler entdeckte ihre Liebe zur Harfe im Alter von fünf Jahren. Zu ihren Lehrern gehören u. a. Silke Aichhorn, Andreas Mildner und Mirjam Schröder. Von 2008 bis 2013 studierte sie in der Frühförderklasse der Hochschule für Musik Würzburg und von 2013 bis 2016 im Jungstudierenden-Institut der Hochschule für Musik Detmold, wo sie seit 2016 ihr Studium bei Godelieve Schrama fortsetzt. Von 2018 bis 2019 war sie Studentin in der Klasse von Isabelle Moretti am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris.

Beim Deutschen Musikwettbewerb 2018 erspielte sie sich ein Stipendium, verbunden mit der Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler*innen. Zusätzlich wurde sie mit dem Sonderpreis des Verbands der Harfenisten in Deutschland e. V. ausgezeichnet.

Lea Maria Löffler war u. a. Preisträgerin bei den Internationalen Harfenwettbewerben der Franz Josef Reinl-Stiftung und Félix Godefroid/Belgien. 2020 nahm sie den Förderpreis der Hessen Agentur im Rahmen des Rheingau Musik Festivals entgegen und erzielte 2022 den 2. Preisdes International Harp Contest Jerusalem. Sie ist Stipendiatin bedeutender Stiftungen wie der Studienstiftung des deutschen Volkes und erhielt 2018 und 2020 ein Stipendium für einen Aufenthalt zur kreativen Weiterbildung in der Cité internationale des arts in Paris.

Als Kammermusikerin konnte Lea Maria Löffler in verschiedensten Besetzungen bereits große Erfahrungen sammeln. Dabei gastierte sie sowohl als Solistin als auch in kammermusikalischer Besetzung bei Festivals wie dem Heidelberger Frühling sowie im Rahmen eines Kulturaustauschs in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Riad/Saudi-Arabien.

Bereits 2010 gab Lea Maria Löffler ihr erstes Solokonzert mit Orchester und spielte u. a. mit den Würzburger Philharmonikern. Orchestererfahrung sammelte sie im Bundesjugendorchester. Zudem hat sie mit mehreren Rundfunksendern wie dem BR, dem WDR und dem Deutschlandfunk zusammengearbeitet. Mehrere CDs zeugen von ihrer künstlerischen Arbeit.

www.lea-maria-loeffler.de


Das Duo ist für die Saison 2021/22 zu buchen

Freie Termine:

Nord:
13.11.2021-18.11.2021
14.01.2022-19.01.2022
10.03.2022-13.03.2022
14.05.2022-22.05.2022
18.07.2022-21.07.2022

Mitte:
29.11.2021-30.11.2021
20.01.2022-25.01.2022
16.02.2022-20.02.2022
09.03.2022
25.04.2022-02.05.2022
11.05.2022-13.05.2022
22.07.2022-25.07.2022

Süd:
01.12.2021-02.12.2021
26.01.2022-30.01.2022
12.02.2022-15.02.2022
04.03.2022-08.03.2022
03.05.2022-10.05.2022
26.07.2022-29.07.2022

Weitere Termine auf Anfrage


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der BAKJK, mit Bildnachweis

Foto 1 Foto 2 Foto 3 Foto 4

Konzertprogramme

Programm 1: Feu d'artifice

Ein Feuerwerk französischer ausdrucksstarker Musik für Violine und Harfe, die größtenteils für unsere Besetzung komponiert wurde.
Erleben Sie die Klangvielfalt und Expressivität der Harfe, die mit den wunderschönen Kantilenen der Violine verschmilzt.

François-Adrien Boieldieu (1775-1834)
Sonate Nr. 1 in Es-Dur op. 8
Allegro
Andantino con variazioni

Dauer 12:00

Toru Takemitsu (1930-1996)
Le Fils des Étoiles
Nach dem Prelude des ersten Aufzugs aus "La Vocation" von Erik Satie
Bearbeitung für Flöte/Violine und Harfe

Dauer 6:00

Henriette Renié (1857-1956)
Andante Religioso
Scherzo-Fantaisie

Dauer 9:00

Marcel Tournier (1879-1951)
Promenade à l'automne

Dauer 2:30

Jean Françaix (1912-1997)
Cinque piccoli duetti
für Flöte/Violine und Harfe
Preludio
Pastorale
Canzonetta
Sogno
Rondo

Dauer 10:00

Pause

Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Fantasie op. 124

Dauer 12:00

Bernard Andrès (*1941)
Zerbina

Dauer 3:00

Lili Boulanger (1893-1918)
Aus: Zwei Stücke für Violine und Klavier
Nocturne
Bearbeitung für Violine und Harfe von Duo Calanthe

Dauer 3:00

Jean-Michel Damase (1928-2013)
Sonate
Moderato
Allegro vivace
Andante
Allegretto

Dauer 15:00


Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Werke für Violine und Harfe.

 

Programm 2: Bouquet de fleurs

Wir haben Ihnen ein exquisites Bouquet zusammengestellt, in dem jede Blüte einen Komponisten aus einem anderen Land repräsentiert. Dabei werden Sie Werke aus Frankreich, Deutschland, Italien, Lettland, der Ukraine, Russland, Japan und Südafrika hören, die fast ausschließlich original für Violine und Harfe geschrieben wurden.

Louis Spohr (1784-1859)
Sonate in D-Dur op. 114
Allegro vivace
Potpourri aus Themen der „Zauberflöte“

Dauer 23:00

Michio Miyagi (1894-1956)
Haru no Umi

Dauer 6:00

Nicolai von Wilm (1834-1911)
Duo op. 156

Dauer 11:00

Pause

Gaetano Donizetti (1797-1848)

Sonate in g-Moll A 508
Larghetto
Allegro

Dauer 5:00

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Romanze aus der Suite „The Gadfly“ op. 97
Bearbeitung für Violine und Harfe von Duo Calanthe

Dauer 2:30

Andres Izmaylov (*1974)
Suite
Meeting
Prayer
Quarrel
Reconciliation

Dauer 13:00

Matthijs van Dijk (*1983)
Aus: Dances of Solitude
III. Teil

Dauer 10:00

Henriette Renié (1857-1956)
Andante Religioso
Scherzo-Fantaisie

Dauer 9:00

 

Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Werke für Violine und Harfe.

Programmänderungen auf Wunsch möglich.

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