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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 26/27 - Die Ensembles

re:flact

Mathis Wolfer, Blockflöten
Samuel Gogniat, Schlagzeug

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung 
Konzertanfrage-Formular

 

(c) Elza Loginova


Altes und Neues, Blockflöten und Schlaginstrumente, komplexe Polyphonie und schlichte Melodien — scheinbar Gegensätzliches verbindet re:flact auf natürliche Weise, lässt Genregrenzen verschwimmen und ungeahnte Klangfarben entstehen.

Die Programme von re:flact gehen dabei weit über das bloße Aneinanderreihen einzelner Werke hinaus: Mit Raum für Improvisation, performative Elemente und klangliche Experimente entstehen Gesamtkonzepte, die aktuelle gesellschaftliche Fragen aufgreifen und künstlerisch reflektieren.
Die Zusammenarbeit mit jungen Komponist:innen gehört ebenso zur Arbeitsweise des Duos wie das Arrangieren und Umarbeiten von Werken aus unterschiedlichsten Epochen und Stilen, vom Mittelalter bis hin zu Jazz und Pop.

Ihre Neugier auf neue Ausdrucksformen und Klangwelten führte die beiden jungen Musiker, die 2025 als jeweils einzige ihres Fachs das Finale des Deutschen Musikwettbewerbs erreichten und mit zahlreichen Sonderpreisen und Stipendien ausgezeichnet wurden, bereits bis in den Deutschlandfunk. Dort wird im März 2026 ein Doppelporträt über das Duo gesendet.
 

Alle Informationen ein-/ausblenden

Mathis Wolfer, Blockflöten

Foto Mathis Wolfer
(c) Valentin Behringer

Der Blockflötist und Cembalist Mathis Wolfer geht einer internationalen Konzerttätigkeit nach, die ihn u.a. zum Bachfest Leipzig, dem Grafenegg Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Innsbrucker Festwochen, dem MITO Festival Mailand, dem AMUZ Flandern und in den Pierre-Boulez-Saal führte. Mitschnitte seiner Konzerte wurden u.a. von Dlf, SWR, WDR und ORF gesendet.

Solistisch trat er dabei mit Klangkörpern wie dem Capricornus Consort Basel, La Risonanza Barockorchester und dem Sinfonieorchester Wuppertal auf.

Begeistert sowohl von Alter als auch Neuer Musik spielt er mit diversen Kammermusikensembles, darunter ensemble feuervogel oder Apollos Cabinet. Die historisch informierte Aufführungspraxis liegt ihm dabei ebenso am Herzen wie die Zusammenarbeit mit Komponist:innen und Uraufführung zeitgenössischer Werke. Als Continuo-Spieler ist er regelmäßig an oratorischen Aufführungen beteiligt, etwa mit dem Capriccio Barockorchester.

Als einziger Blockflötist im Orchesterfinale des Deutschen Musikwettbewerbs 2025 wurde er mit einem Stipendium, dem Sonderpreis für Alte Musik und der Aufnahme in die Konzertförderung ausgezeichnet. Er gewann u.a. den La Risonanza EMSA Award, erste Preise bei den ORDA Amsterdam, den zweiten Preis der MOECK/SRP competition London sowie Auszeichnungen beim van Wassenaer-Wettbewerb und von der Deutschen Stiftung Musikleben. Er ist Stipendiat der Studienstiftung und wurde von der Kulturakademie Baden-Württemberg gefördert.

Ausgebildet an der Musikhochschule Freiburg bei Jean-Christophe Dijoux und Stefan Temmingh, führt er seine Studien bei Andreas Böhlen an der Schola Cantorum Basiliensis fort. Ab dem Wintersemester 2025/26 lehrt er an der Musikhochschule Freiburg.

www.mathiswolfer.com

Samuel Gogniat, Schlagzeug

Foto Samuel Gogniat
(c) Matthieu Gogniat

Samuel Gogniat, geboren 2006, begann im Alter von 7 Jahren mit klassischem Schlaginstrumenteunterricht am Conservatoire de Lausanne, Schweiz, bei Romain Kuonen. Seit 2022 studiert er an der Haute Ecole de Musique de Lausanne bei Emmanuel Séjourné, Vassilena Serafimova, Arnaud Stachnick und Romain Kuonen.

Er war Finalist beim Deutschen Musikwettbewerb 2025 und wurde mit einem Jahresstipendium der Deutschen Stiftung Musikleben, dem von Tomoko Masur gestifteten Sonderpreis des Internationalen Kurt-Masur-Institut sowie einem Stipendium ausgezeichent und in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommmen.

Ebenfalls 2025 gewann er die International Marimba Festiva Competition in Bamberg. Zuvor gewann er mehrere nationale (wie Jugend musiziert und den Concours Suisse de Musique pour la Jeunesse) und internationale Wettbewerbe.
Er war Perkussionist im Verbier Festival Junior Orchestra in den Jahren 2022, 2023 und 2024 und ist u. a. beim Lavaux Classic und dem Week-End Musical de Pully sowohl solo als auch im Ensemble aufgetreten.

Samuel Gogniat wird seit 2022 von der Stiftung Ruth und Ernst Burkhalter und seit 2025 von der Deutschen Stiftung Musikleben unterstützt.


Konzertprogramme

Programm 1: Bach & Corea — Invention, Variation, Inspiration

Programm 1: Bach & Corea — Invention, Variation, Inspiration

Samuel Gogniat, Vibraphon und andere Schlaginstrumente; Mathis Wolfer, Blockflöten

Johann Sebastian Bach und Chick Corea – zwei Namen, die auf den ersten Blick wenig gemein haben: Hier der barocke Meister des Kontrapunkts aus dem beschaulichen Eisenach, dort der US-amerikanische Jazzpianist, der als Pionier der Jazzfusion gilt. Und doch verbindet beide nicht nur ihre virtuose Improvisationskunst, sondern auch ihre Meisterschaft im Umgang mit Variationen und die Fähigkeit, unterschiedliche kulturelle Einflüsse in ihre Werke einzubeziehen.
Chick Corea selbst war ein bekennender Verehrer Bachs und bewunderte insbesondere dessen „Goldberg Variationen“. Auch einige seiner „Children’s Songs“ basieren auf einem wiederholenden Harmonieschema — Miniaturen, die in ihrer vermeintlichen Einfachheit auch Bachs Inventionen verblüffend ähnlich sind.

In drei musikalischen Kapiteln – Invention, Variation und Inspiration – lassen Samuel Gogniat (Vibraphon) und Mathis Wolfer (Blockflöten) diese beiden Ausnahmemusiker über Zeit- und Stilgrenzen hinweg ins Gespräch treten. In eigenen Arrangements und mit Raum für Improvisation begegnen sich barocke Suite und Jazz Fusion, Blockflöten und Mallets, Struktur und Freiheit.

Mit Moderation
Auf Wunsch ohne Pause 

I. Invention

Johann Sebastian Bach / Chick Corea / Andrei Pushkarev
Collage aus Inventionen & Childrens Songs 
20 min.
 

II. Variation

Johann Sebastian Bach / Chick Corea
Collage aus Goldberg Variationen & Childrens Songs 
25 min.
 

Pause

III. Inspiration

Johann Sebastian Bach
Concert nach italieaenischem Gusto, BWV 971
12 min.

Johann Sebastian Bach
Französische Suite Nr. 1, BWV 812 
10 min.

Chick Corea
Spain
8 min.
 

Gesamtdauer, inkl. Moderation: 80-85 Minuten zzgl. Pause

Programm 2: Feuer – Wasser – Erde – Luft

Programm 2: Feuer – Wasser – Erde – Luft 

Ein Konzert über die vier Elemente
Samuel Gogniat, Marimba und andere Schlaginstrumente; Mathis Wolfer, Blockflöten

Schon die antiken Philosophen Platon und Aristoteles sahen in den vier Elementen die Urbausteine allen Seins. Feuer, Wasser, Erde und Luft – alles in der Welt, so glaubte man, sei auf diese vier Kräfte zurückzuführen.

Was in der Antike als kosmische Ordnung beschrieben wurde, klingt heute anders: Feuer als Waldbrand, Wasser als Überflutung, Luft als Sturm, Erde als Beben. Die Natur ist aus dem Gleichgewicht geraten. Die Elemente, einst lebensspendend, sind heute vielfach Zeichen der Krise.

In diesem Konzert begegnen wir den Elementen musikalisch und spannen einen Bogen über acht Jahrhunderte Musikgeschichte: Werke von Jean-Féry Rebel, Claudio Monteverdi oder Felix Mendelssohn Bartholdy treten in Dialog mit Improvisationen und Miniaturen des jungen Komponisten und DMW-Preisträgers Jonas Otte, der die vier Elemente in den Kontext der Klimakatastrophe rückt.


Mit Moderation
Konzert mit oder ohne Pause möglich. 
 

Feuer

Improvisation

ca. 2 min.

Jean-Féry Rebel (1666-1747)
aus: Les Éléments     
Le feu 
Arr. re:flact
2,5 min.

Peter Klatzow (1945-2021)
aus: Dances of Earth and Fire       
Nr. II
7 min.

Jonas Otte (*2000)
Focoso                                             
ca. 2 min.
 

Luft

Improvisation

ca. 2 min.

Claudio Monteverdi (1567-1643)
Zefiro Torna
Arr. re:flact
5 min.

Giorgio Tedde (*1958)
Austro
7 min.

Jonas Otte
Aereo
ca. 2 min.

(mögliche Pause)


Erde

Improvisation

ca. 2 min.

Anonym
Lamento di Tristano & La Rotta
5 min.

Peter Klatzow 
aus: Dances of Earth and Fire 
Nr. I
5 min.

Jonas Otte 
Pesante
ca. 2 min.


Wasser

Improvisation
ca. 2 min.

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Venetianisches Gondellied op. 57 No. 5
Arr. re:flact
3 min.

Fausto Romitelli (1963-2004)
Seascape
7 min.

Jonas Otte 
Fluido
ca. 2 min.

Jonas Otte 
Fugadystopia 
ca. 3 min.

Bei den Kompositionen von Jonas Otte handelt es sich um Auftragskompositionen für re:flact.

Gesamtdauer, inkl. Moderation: 80-85 Minuten zzgl. Pause

Kinderkonzert: Das Geheimnis der vier Elemente

Kinderkonzert: Das Geheimnis der vier Elemente

Interaktives Konzert für Kinder ab 7 Jahren
Dauer: ca 40 Minuten (längeres oder kürzeres Konzert auf Wunsch möglich)


Auf der Bühne stehen vier geheimnisvolle Pakete. Aber woher kommen sie? Wem gehören sie? Niemand weiß es! In jedem Paket versteckt sich ein Element: Feuer, Wasser, Erde und Luft – und eine spannende Aufgabe. Könnt ihr uns helfen, alle Rätsel zu lösen? Und schaffen wir es, auch das fünfte Paket zu öffnen? 

Gemeinsam entdecken wir Musik von Mittelalter bis heute — und machen spielerisch Bekanntschaft mit Blockflöten und Schlaginstrumenten aller Größen und Formen.

Alle Informationen ein-/ausblenden

Das Duo ist für die Saison 2026/27 zu buchen

Für Stellung und Transport der Schlaginstrumente fallen zusätzlich 250 € an.
Falls der Veranstalter über ein passendes Vibraphon oder 5-Oktaven-Marimba verfügt, oder diese leihen kann, sind wir für eine Kontaktaufnahme, bzw. einen Hinweis bei der Buchung, dankbar.
_____
Ggf. fällt eine zusätzliche Hotelübernachtung an (im Falle einer längeren Anreise).
Der Instrumententransport erfolgt mit dem Auto. Damit das Konzert nicht kurz nach einer mehrstündigen Zeit hinter dem Steuer gespielt werden muss, kann es sein, dass die Anreise bereits einen Tag früher erfolgen muss.

 

Freie Termine:

2026
02.–05.10.2026
09.–12.10.2026
30.10.–02.11.2026
06.–09.11.2026
15.–16.11.2026: Buchungen für Süddeutschland erwünscht 
20.–23.11.2026
27.–30.11.2026

2027
08.–09.01. und 11.01.2027:
Prg 2. Feuer-Wasser-Erde-Luft gewünscht, insbesondere Buchungen aus Norddeutschland gewünscht
15.–18.01.2027
22.01.–03.02.2027 (auch wochentags)
um den 04.02.2027 herum: Programm 1 "Bach & Corea" gewünscht, am besten Norddeutschland
05.02.2027–11.02.2027 (auch wochentags)
12.+14.02.2027: Norddeutschland
26.03.–05.04.2027
10.–12.04.2027: insbesondere am 10.04. Programm 1 "Bach & Corea" und insbesondere Buchungen aus NRW und Umgebung gewünscht
16.–19.04.2027
23.–26.04.2027
06.–10.05.2027
14.–17.05.2027
21.–24.05.2027
28.–31.05.2027
04.–07.07.2027

Weitere Termine auf Anfrage.

 

Bitte geben Sie bei ihrer Anfrage mögliche Konzerttermine an, oder besser:

  • mögliche Zeiträume
  • die gewünschten/möglichen Wochentage + Uhrzeiten


Wir versuchen, die Buchungen verschiedener Veranstalter bestmöglich zu kombinieren.


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

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