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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 24/25 - Die Ensembles

duo51saiten

Michael Wehrmeyer, Violoncello
Johanna Dorothea Görißen, Harfe

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung 
Konzertanfrage-Formular

 

Foto duo51saiten
Foto: Taewook Ahn
Alle Informationen ein-/ausblenden

Michael Wehrmeyer, Violoncello

Foto von Michael Wehrmeyer
Foto: Alexandra Muench

Michael Wehrmeyer wurde 2002 in Berlin geboren. Dort begann er im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel bei Sabine Andert. Mit 13 Jahren ging er an das Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg und nahm sein Jungstudium bei Hyun-Jung Berger auf.

Weitere Impulse sammelte er u.a. bei Danjulo Ishizaka, Julius Berger, Ivan Monighetti, Kian Soltani, Thomas Grossenbacher und Troels Svane. Heute studiert er an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Wolfgang Emanuel Schmidt und ist seit Ende 2024 Mitglied der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker.

Die Liste der Preise und Auszeichnungen ist lang: Michael Wehrmeyer ist mehrfacher Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. So gewann er 2014 und 2018 in den Kategorien Duo und Solo erste Preise sowie weitere Sonderpreise. 2019 folgte der Musikpreis der Stadt Regensburg, im August 2023 erhielt er das Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs, verbunden mit der Aufnahme in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 24/25. Zudem ist er Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein und nimmt dort regelmäßig an Meisterkursen und Konzerten teil.

Sein Repertoire umfasst Werke vom Barock bis in die Moderne. In wechselnden Besetzungen tritt er sowohl kammermusikalisch als auch solistisch auf.

Nachdem Michael Wehrmeyer 2014 Preisträger des Deutschen Musikinstrumentenfonds wurde, spielt er ein kostbares Violoncello von Anton Posch, Wien 17, eine treuhänderische Eingabe aus Münchner Familienbesitz.

Johanna Dorothea Görißen, Harfe

Foto von Johanna Dorothea Görißen
Foto: Kirsten van Santen

Johanna Dorothea Görißen (* 2000) ist Preisträgerin bei verschiedenen internationalen Wettbewerben und war 2023 Semifinalistin beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München. Sie gewann beim USA International Harp Competition den 5. Preis und beim International Harp Competition Felix Godefroid in Belgien den 1. Preis. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2023 wurde sie mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen.

Sie begann mit acht Jahren Harfe zu spielen und studierte bei Maria Graf in Berlin und bei Sandrine Chatron, Erika Waardenburg und Gwyneth Wentink in Amsterdam. Aktuell studiert sie bei Sivan Magen an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und ist außerdem Akademistin bei den Münchner Philharmonikern.

Seit 2014 wird sie für ihre herausragenden musikalischen Leistungen von verschiedenen Stiftungen mit Stipendien gefördert, unter anderem von der Deutschen Stiftung Musikleben, der Stiftung Jugend musiziert Niedersachsen, der Jürgen Ponto-Stiftung und der Hans und Eugenia Jütting Stiftung. Sie ist seit 2019 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. 

Johanna Dorothea Görißen konzertiert seit vielen Jahren regelmäßig solistisch. Seit 2016 gibt sie regelmäßig Solorecitals, unter anderem im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Auch trat sie solistisch im kleinen Sendesaal des NDR Hannover und im Rolf Liebermann Studio des NDR Hamburg auf. Ferner debütierte sie bereits mit 13 Jahren als Solistin mit Orchester und trat seither mehrfach solistisch mit Orchestern auf, beispielsweise mit den Göttinger Symphonikern unter der Leitung von Christoph-Mathias Mueller. Ab September 2025 ist sie Akademistin der Hermann-Levi-Akademie des Bayerischen Staatsorchesters.


Konzertprogramme

Programm 1: Aquarell – gemalt auf der Bühne 

Programm 1: Aquarell – gemalt auf der Bühne

[am 3. April 2024 aktualisiert]

duo51saiten präsentiert ein breites, farbiges und zugleich kontrastreiches Programm: einen impressionistischen Schwerpunkt bilden die französischen Komponist*innen Gabriel Fauré, Lili Boulanger und Claude Debussy. Mit den zarten Melodien von Franz Schubert und Franz Strauss werden romantischen Klangfarben ergänzt. Vervollständigt wird das Programm durch verspielte Läufe der ,,Zauberflötenvariationen” von Louis Spohr und den modernen, teils ungewohnten Klängen des Duos für Cello und Harfe von Isang Yun.

Zusammen ergibt sich eine enorme Bandbreite an Klängen, Farben und Schattierungen, die im Gesamten ein Bild erschaffen: ein Aquarell - gemalt auf der Bühne.

 

Gabriel Fauré (1845 – 1924) 
Élégie op. 24     (7 min)

Franz Schubert (1787 - 1828)
aus: Sonata in a-Moll “Arpeggione”     (12 min)
1. Allegro moderato

Lili Boulanger (1893 – 1918) 
Nocturne     (3 min)

Louis Spohr (1784 – 1859)
aus: Sonate op. 114
Potpourri über ein Thema aus der Zauberflöte     (12 min) 

Pause

Gabriel Fauré  

Impromptu op. 86 (Harfe solo)     (10 min)

Isang Yun (1917 – 1995) 
Duo für Violoncello und Harfe (1984)     (14 min)

Franz Strauss (1822 – 1905) 
Nocturno op. 7     (6 min)

Claude Debussy (1862 – 1918) 
Sonate pour violoncelle L. 135     (12 min) 
I. Prologue 
II. Sérénade 
III. Finale 

Programm 2: „Hiraeth“ 

Programm 2: „Hiraeth“

 „Hiraeth“ ist ein walisisches Wort, für das es keine direkte englische Übersetzung gibt. Die Universität von Wales, Lampeter, vergleicht es am ehesten mit dem Gefühl von Heimweh, Sehnsucht, Nostalgie oder Wehmut.  

So ist auch die Stückauswahl der ersten Konzerthälfte, die „Arpeggione Sonate“ von Franz Schubert und der 5. Satz aus Olivier Messiaens Quatuor pour la fin du temps zutiefst nostalgisch geprägt.
Der zweite Teil weist eine weitere Besonderheit auf: die Komponisten Edward Elgar, Benjamin Britten und Granville Bantock stammen alle aus Großbritannien. Das Hauptwerk, die Suite für Harfe solo von Benjamin Britten, komponiert 1969, ist dem walisischen Harfenisten Osian Ellis gewidmet. Im letzten ihrer fünf Sätze bezieht sich Britten auf die jahrhundertealte Tradition des walisischen Harfenspiels, indem er Variationen über das walisische Lied Saint Denio einbaute. Zwischen der Suite von Britten und dem lyrisch melancholischen Duowerk Hamabdil von Bantock sind die drei Charakterstücke Rosemary, Carissima und Adieu von Elgar eingewoben: die hier für Cello und Harfe adaptierten Piècen dürfen als Kurzgeschichten gelten, deren Inhalte, Assoziationen und Gefühle sich dem Zuhörer sofort mitteilen. 
 

Franz Strauss (1822 – 1905) 
Nocturno op. 7     (6 min) 

 
Franz Schubert (1787 - 1828) 
Sonata in a-Moll “Arpeggione”     (22 min) 
1. Allegro moderato 
2. Adagio 
3. Allegretto 


Olivier Messiaen (1908 – 1992) 
Louange à l’éternité de Jésus     (9 min) 
(aus: Quatuor pour la fin du temps)


Pause  


Grace Williams (1906 – 1977)
Hiraeth for Harp     (2,5 min)


Benjamin Britten (1913 - 1976)
Suite for Harp op. 83     (15 min) 
I. Overture 
II. Toccata 
III. Nocturne 
IV. Fugue 
V. Hymn 


Granville Bantock (1868 – 1946) 
Hamabdil (Hebrew Melody)     (5 min)


Edward Elgar (1857 – 1934) 
Rosemary     (4 min)
Carissima     (5 min) 
Adieu     (3 min) 

[Aktualisierung der Reihenfolge am 03.04.2024: 3x Elgar am Schluss]

Kinderkonzert - Eine Reise durch die Welt der Musik

Eine Reise durch die Welt der Musik mit 51 Saiten

ein Gesprächskonzert für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren

Unser Kinderkonzert soll Lust machen, die Instrumente Cello und Harfe zu entdecken. Wir haben 51 Saiten zur Verfügung, um auf ihnen zu zupfen, zu streichen oder auch ganz andere Töne zu erzeugen. Wie wir das machen, zeigen wir mit unterschiedlichen Musikstücken aus aller Welt von Romantik bis Jazz.

Dauer: 40 min oder nach Absprache

4 Fragen an das Duo - Darum sollten Sie uns buchen...

1)    Was macht Euch als Ensemble aus?
Die 4 Saiten des Cellos und die 47 Saiten der Harfe ergeben zusammen das "duo51saiten". Wir sind frisch, unkonventionell und freuen uns sehr auf gemeinsame Konzerte!

 

2)    Was zeichnet Eure Programme aus?
Wir kombinieren in unseren Programmen bekannte Werke der Celloliteratur, wie Schubert und Debussy, mit eher selten gehörten Werken u. a. von Isang Yun und Elgar. Da es wenig originale Literatur für die Kombination Cello-Harfe gibt, haben wir viele Werke arrangiert und schaffen somit einen neuen Blick auf bekannte Werke. Beide Programme verfolgen ein Konzept, erzeugen eine gewisse Atmosphäre und Stimmung: das Publikum kann sich auf ein Erlebnis einstellen!

 

3)    Was ist das Besondere an Eurer Formation?
Die Kombination der zwei Saiteninstrumente – das eine gestrichen, das andere gezupft – schafft eine ganz besondere Klangfarbe, die auch den bekannteren Werken einen neuen Charakter verleihen kann.

 

4)    Warum sollten Veranstalter*innen unbedingt ein Konzert mit Euch buchen? / Warum sollte man unbedingt ein Konzert mit euch erleben?
Weil wir mit Sicherheit ein unvergessliches Konzert hinzaubern!!

Alle Informationen ein-/ausblenden

Das Duo ist für die Saison 2024/25 zu buchen

 

Termine auf Anfrage

 

Ggf. fällt eine zusätzliche Hotelübernachtung an (im Falle einer längeren Anreise).

Der Harfentransport erfolgt mit dem Auto. Damit das Konzert nicht kurz nach einer mehrstündigen Zeit hinter dem Steuer gespielt werden muss, kann es sein, dass die Anreise bereits einen Tag früher erfolgen muss.


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

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