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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 26/27 - Die Ensembles

Theresa Heidler, Orgel solo

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung 
Konzertanfrage-Formular

 

Foto Theresa Heidler
(c) Elza Loginova

Theresa Heidler (*2003 in Villingen) studiert seit dem Wintersemester 2022/23 Kirchenmusik in Leipzig bei Martin Schmeding (Orgel), Daniel Beilschmidt (Orgelimprovisation), Katharina Treutler (Klavier) und Thomaskantor Andreas Reize (Chorleitung). In der Schulzeit war sie Jungstudentin an der Hochschule für Musik Freiburg bei Christoph Sischka (Klavier) sowie bei David Franke und Matthias Maierhofer (Orgel).

Neben mehreren ersten Bundespreisen in verschiedenen Kategorien bei Jugend musiziert ist sie Preisträgerin bei internationalen Wettbewerben wie dem Northern Ireland Organ Competition 2023 und dem Internationalen Orgelwettbewerb Daniel Herz in Brixen 2024. Im März 2025 erhielt sie ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und wird damit für die Konzertsaison 2026/27 in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats aufgenommen.

Konzerte führten sie zu bedeutenden Orten und Instrumenten wie unter anderem zur St. Paul’s Cathedral in London, zum King’s College in Cambridge, zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin, zur Thomaskirche in Leipzig sowie zu Musikfestivals wie den Silbermann-Tagen in Freiberg und dem Lübecker Orgelsommer.

Seit der Spielzeit 2024/25 ist sie als Korrepetitorin und Assistentin beim GewandhausChor Leipzig unter der Leitung von Gregor Meyer angestellt und arbeitete bisher mit verschiedenen Dirigenten wie beispielsweise Antonio Pappano und Sakari Oramo zusammen.

Theresa Heidler ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes.


Alle Informationen ein-/ausblenden

Konzertprogramme

Je nach Charakter der Orgel werden die Programme ggf. angepasst.
Für besondere Orgeln sind auch rein barocke/symphonische Programme möglich.

Programm 1: Auf Leipziger Spuren

Programm 1: Auf Leipziger Spuren


ca. 65 Minuten, auf Wunsch mit Moderation und/oder Pause möglich.
Je nach Charakter der Orgel muss das Programm ggf. angepasst werden.
Für besondere Orgeln sind auch rein barocke/symphonische Programme möglich.
 

Leipzig – eine Stadt, die über Jahrhunderte ein Zentrum für Musik und geistige Kultur war. Das Programm stellt sich aus Werken von Komponisten zusammen, deren musikalisches Schaffen eng mit Leipzig verbunden ist. 
Im Zentrum steht Johann Sebastian Bach, dessen Wirken als Thomaskantor Leipzigs Musikleben bis heute prägt. Mit Werken von Kuhnau, seinem Vorgänger im Amt, bis zu Mendelssohn, Schumann, Brahms, Stanford und Reger spannt das Konzert den Bogen vom Barock bis in die Spätromantik. 

Johann Sebastian Bach (1685 -1750)                      
Aus den Leipziger Chorälen: 
Fantasia super: Komm, Heiliger Geist, Herre Gott BWV 651
ca. 5 min

Robert Schumann (1810-1856)                         
aus „Sechs Studien in kanonischer Form“ Op. 56
4. Innig
ca. 4 min 

Charles Villiers Stanford (1852-1924)                     
Fantasy and Toccata d-Moll
ca. 12 min

Johann Kuhnau (1660-1722)                         
Biblische Sonate Nr. 4 „Der todkranke und wieder gesunde Hiskias"
 ca. 9 min

Johann Sebastian Bach (1685-1750)                     
Orgelkonzert in d-Moll BWV 596 nach Antonio Vivaldi  
1. Allegro
2. Grave
3. Fuga 
4. Largo e spiccato 
5. Allegro 

ca. 11 min 

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)               
Präludium und Fuge e-Moll Op. 35 No.1 
(Transkription: Theresa Heidler) 
ca. 10 Min 

Johannes Brahms (1833-1897)                       
„Herzlich tut mich verlangen“ op. 122/10 
ca. 4 min 

Max Reger (1873-1916)                           
Zweite Sonate d-Moll op. 60 
1. Improvisation
ca. 8 min

Programm 2: Toccata – ein Orgelfeuerwerk

Programm 2: Toccata – ein Orgelfeuerwerk 


ca. 60 Minuten, auf Wunsch mit Moderation und/oder Pause möglich.
Je nach Charakter der Orgel muss das Programm ggf. angepasst werden.
Für besondere Orgeln sind auch rein barocke/symphonische Programme möglich.

 

Die Toccata ist eine der faszinierendsten und eindrucksvollsten Formen der Orgelmusik – virtuos, frei und voller Energie. Ursprünglich als improvisiertes Tastenspiel gedacht, entwickelte sie sich über Jahrhunderte zur festen musikalischen Gattung. 
Dieses Konzert beleuchtet die stilistische Vielfalt der Toccata: von der affektvollen Musik der frühen barocken Komponisten wie Frescobaldi, Rossi oder Buxtehude über die architektonische Klarheit bei Bach bis hin zur französischen und orchestralen Symphonik von Vierne und Widor. Auch die pianistische Virtuosität aus dem 20. Jahrhundert erklingt in Prokofievs Toccata in einer Orgeltranskription. 
Ein facettenreiches und vielfältiges Programm, das zeigt, wie die Königin der Instrumente zum klanglichen Feuerwerk wird. 


Louis Vierne (1870-1937)                   
Toccata b-Moll op. 53 Nr. 6 
ca. 4 min 

Michelangelo Rossi (1602-1656)             
Toccata Settima 
aus „Toccate e Corenti d’Intavolatura d’Organo e Cimbalo”
ca. 5 min 

Dietrich Buxtehude (1637-1707)             
Toccata in d BuxWV 155     
ca. 9 min 

Sergei Prokofiev (1891-1953)                 
Toccata op. 11
(Transkription für Orgel von J. Guillou)
ca.  5 min

Girolamo Frescobaldi (1583-1643)             
Toccata Quatra in A „Per l’Organo da sonarsi alla levatione” 
aus „Il Secondo Libro di Toccate”
ca. 5 min 

Johann Sebastian Bach (1685-1750)             
Toccata, Adagio und Fuge in C-Dur, BWV 564
ca. 15 min 

Charles-Marie Widor (1844-1937)             
Symphonie Nr. 5 f-Moll op 42
(4.) Adagio
(5.) Toccata
 
ca. 13 min 

Kinderkonzert – die Königin der Instrumente

Kinderkonzert – die Königin der Instrumente


für Kinder zwischen 5 und 8 Jahren
ca. 30-45 Minuten, auf Wunsch auch kürzer/länger, auch als Familienkonzert möglich

 

Kommt mit auf eine spannende Reise in die Welt der Königin der Instrumente!

Die Orgel ist kein gewöhnliches Instrument. Sie ist riesig, kann so laut werden wie ein Gewitter oder ganz leise flüstern. Die Orgel hat viele Geheimnisse: Sie hat viele Hebel, Knöpfe und Züge, die alle unterschiedliche Töne und Geräusche machen. Man spielt sie mit Händen und Füßen und sie hat mehrere „Klaviere übereinander. Warum eigentlich? 

Gemeinsam entdecken wir, wie die Königin der Instrumente klingt, wie sie atmet und wie Musik durch ihre vielen Pfeifen tanzt. Ein Konzert mit Geschichten, Musik, Rätseln und Mitmachaktionen!

 

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Die Organistin ist für die Saison 2026/27 und bis Ende 2027 zu buchen

Freie Termine:

2026
01.–04.10. 2026 
28.10.–01.11.2026
06.–08.11.2026
13.–16.11.2026
19.–22.11.2026
27.–29.11.2026

2027
08.–10.01.2027
15.–17.01.2027
12.+14.02.207: insbesondere Norddeutschland
15.–21.02.2027
19.–21.3.2027
29.03.–04.04.2027
09.–11.04.2027
16.–18.04.2027
23.–25.04.2027
05.–09.05.2027
21.–23.05.2027
04.–05.06.2027: insbesondere Süd-Ost, in Süd-, Ost-Deutschland

Weitere Termine auf Anfrage.

 

Bitte geben Sie bei ihrer Anfrage mögliche Konzerttermine an, oder besser:

  • mögliche Zeiträume
  • die gewünschten/möglichen Wochentage + Uhrzeiten


Wir versuchen, die Buchungen verschiedener Veranstalter bestmöglich zu kombinieren.


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

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