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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 24/25 - Die Ensembles

Astraios-Quintett

Nina Grund, Flöte
Frederik Meffert, Oboe
Nana Kusaka, Klarinette
Marie-Luise Haas, Fagott
Michael Hofmann, Horn

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung 
Konzertanfrage-Formular

Astraios-Quintett
Foto: Philippe Stier


Das Astraios-Quintett gründete sich aus der Freude am gemeinsamen Musizieren im Jahr 2019 und wurde bereits kurz danach in die Förderung durch den Verein Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt am Main e. V. aufgenommen. Neben zahlreichen Konzerten mit pädagogischem Schwerpunkt widmen sich die fünf Musiker*innen der Erarbeitung innovativer Programme. 

Das Ensemble wurde 2021 mit einem 1. Preis beim Kammermusikwettbewerb der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main ausgezeichnet und erhielt zuletzt im Rahmen des Deutschen Musikwettbewerbs 2023 ein Stipendium, verbunden mit der Aufnahme in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 24/25, und den Sonderpreis der Marie-Luise Imbusch-Stiftung.

www.astraios-quintett.com 

Alle Informationen ein-/ausblenden

Konzertprogramme

Programm 1: Zwischen Glitzer und Gosse – Schicksale der 1920er

Programm 1: Zwischen Glitzer und Gosse – Schicksale der 1920er

Tauchen Sie ein in die pulsierende Welt der 1920er Jahre, in der die Grenzen zwischen Tradition und Moderne verschwammen. Paul Hindemith, Harald Genzmer, Hanns Eisler, Pavel Haas und Theodor Blumer – sie alle waren Zeugen einer Ära, die von politischen Wirren, wirtschaftlichen Herausforderungen aber auch einer florierenden Kunst- und Kulturszene gezeichnet war. Während sich die Gesellschaft im Wandel befand, schufen diese Künstler Werke, die nicht nur musikalische Innovationen verkörperten, sondern auch tiefe Einblicke in die menschlichen Erfahrungen dieser turbulenten Zeit boten.

Durch die Erkundung dieser Werke erleben wir anhand von literarischen Zeitzeugnissen die Schicksale dieser Komponisten. Wir erzählen Geschichten von einer Zeit des Umbruchs und der kreativen Entfaltung, in der Musik als Ausdruck von Hoffnung, Veränderung und Widerstand diente.

 

Paul Hindemith (1895-1963)
Kleine Kammermusik op. 24,2 (1927)
Lustig
Walzer
Ruhig und einfach
Schnelle Viertel – frei
Sehr lebhaft

13 min.

Harald Genzmer (1909-2007)
Bläserquintett (1956/57)
Adagio – Allegro molto
Sostenuto – Presto – Andante tranquillo
Moderato
Allegro      
        

15 min.

Hanns Eisler (1898-1962)
Divertimento für Bläserquintett op. 4 (1923)
Andante con moto
Thema mit Variationen  
    

7 min.

Pause

Pavel Haas (1899-1944)    
Bläserquintett op. 10 (1929)
Preludio. Andante, ma vivace
Preghiera. Misterioso e triste
Ballo eccentrico. Ritmo marcato
Epilogo. Maestoso – Quasi pastorale  
 

15 min.
 
Theodor Blumer (1881-1964)
Quintett für Blasinstrumente op. 52 (1924)
Sehr frisch und feurig
Romanze. Sehr ruhig und innig
Leicht fließend
Final. Sehr schwungvoll  
        

22 min.

Programm 2: „Meilensteine“

Programm 2: „Meilensteine“

Das Programm „Meilensteine“ befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung der Gattung des Bläserquintetts. Beginnend beim „Urvater“ des Bläserquintetts, Anton Reicha, welcher mit den ersten bedeutenden Werken in dieser Besetzung ein Gegenstück zum etablierten Streichquartett schuf, führt die Geschichte des Bläserquintetts – auch bedingt durch technische Neuerungen an den Instrumenten – immer wieder zu neuen Möglichkeiten und Klangfarben. Nach den beiden romantischen Quintetten des deutschen August Klughardt und des französischen Flötenvirtuosen Paul Taffanel, welche zum Kernrepertoire der Quintett-Musik gehören, kulminiert das Programm in Samuel Barbers farbprächtig orchestraler „Summer Music“.

 

Anton Reicha (1770 – 1836)            
Quintett in D-Dur op. 91,3
1. Lento – Allegro assai
2. Adagio
3. Menuetto
4. Finale    
        

 20 min.


August Klughardt (1847-1902)
Quintett C-Dur op. 79            
1. Allegro ma non troppo
2. Allegro vivace
3. Andante grazioso
4. Adagio – Allegro molto vivace    

20 min.


Pause


Paul Taffanel (1844-1908)
Quintett g-Moll für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn
1. Allegro con moto
2. Andante
3. Vivace          
         

25 min.


Samuel Barber (1910 – 1981)    
Summer Music op. 31            

12 min.

Kinder-Programm 1: Hänsel und Gretel

Kinder-Programm 1: Hänsel und Gretel (Bearbeitung: Helen Mills)

Für Kinder ab 5 Jahren
Dauer: ca 40  Minuten

Hänsel und Gretel ist wohl eine der bekanntesten und schönsten Opern überhaupt. Die fünf Musiker*innen des Astraios-Quintetts wollen auch den Jüngsten die märchenhafte Musik Engelbert Humperdincks nicht vorenthalten und bringen sie im kleinen Rahmen zu Ihnen. Die vielen eingearbeiteten Volkslieder laden dabei auch zum Mitsingen ein.

Außerdem sollen diverse Fragen während des Konzertes geklärt werden, wie etwa: Was ist überhaupt eine Oper? Oder wie kommt überhaupt ein Ton aus den Instrumenten?

Erfahrungsgemäß haben nicht nur Kinder und Jugendliche viel Spaß an dem Programm, sondern alle Altersgruppen bis hin zu Senioren.

Jugendkonzert: Zwischen Glitzer und Gosse – Schicksale der 1920er

Tauchen Sie ein in die pulsierende Welt der 1920er in der die Grenzen zwischen Tradition und Moderne verschwammen. Paul Hindemith, Harald Genzmer, Hanns Eisler, Pavel Haas und Theodor Blumer - sie alle waren Zeugen einer Ära, die von politischen Wirren, wirtschaftlichen Herausforderungen aber auch einer florierenden Kunst- und Kulturszene gezeichnet war. Während sich die Gesellschaft im Wandel befand, schufen diese Künstler Werke, die nicht nur musikalische Innovationen verkörperten, sondern auch tiefe Einblicke in die menschlichen Erfahrungen dieser turbulenten Zeit boten.

Durch die Erkundung dieser Werke erleben wir anhand von literarischen Zeitzeugnissen die Schicksale dieser Komponisten. Wir erzählen Geschichten von einer Zeit des Umbruchs und der kreativen Entfaltung, in der Musik als Ausdruck von Hoffnung, Veränderung und Widerstand diente.


Dieses Programm eignet sich auch als pädagogisches Konzert für Jugendliche ab 12 Jahren und legt einen Schwerpunkt auf das kulturelle Leben in der Weimarer Republik und die Nachwirkungen bis in die heutige Zeit.

In dieser gekürzten Version dauert das Konzert ca. 60 Minuten. Zu hören sind dabei Werkausschnitte aus:  


Paul Hindemith (1895-1963)
Kleine Kammermusik op. 24,2 (1927)

Harald Genzmer (1909-2007)
Bläserquintett (1956/57)

Hanns Eisler (1898-1962)
Divertimento für Bläserquintett op. 4 (1923)

Theodor Blumer (1881-1964)
Quintett für Blasinstrumente op. 52 (1924)

Pavel Haas (1899-1944)
Bläserquintett op. 10 (1929)

Alle Informationen ein-/ausblenden

Das Quintett ist für die Saison 2024/25 zu buchen

 

Termine auf Anfrage

Bitte geben Sie einen möglichen Zeitraum und die gewünschen Wochentage + Uhrzeit an.

 


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

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