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Die Ensembles der 65. BAKJK (2021/22):

Julius Schepansky und Johann Caspar Wedell

Julius Schepansk - Akkordeon
Johann Caspar Wedell - Violoncello

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto: Magnus Maaß

Foto: Magnus Maaß

Für Julius Schepansky (1998) bedeutet das Musizieren, den größtmöglichen Kontakt zu sich selbst herzustellen. Auf der Bühne gelingt es ihm, seinem Publikum mit Hilfe der Musik ehrlich gegenüberzutreten und seine Persönlichkeit zu offenbaren.

Mit seiner Neugierde und Offenheit erweitert Julius Schepansky sein Repertoire stetig und fängt an, Programme für unterschiedlichen Besetzungen nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen.

Als Jazzpianist ist das Komponieren für eigene Bands ein wichtiger und erfüllender Teil seiner Arbeit. Gemäß dem Motto „Freedom of Ideas“ folgt er seinem unentwegten Drang der Neuentdeckung.

Julius Schepansky begann sich im Alter von sechs Jahren für das Akkordeon zu interessieren. Er erhielt seinen ersten Unterricht an der Musikschule Lünen, war dann Jungstudent an der Musikhochschule Münster und studiert derzeit bei Mie Miki und Heidi Luosujärvi an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Zusätzlich studiert er bei Thomas Rückert Klavier.

In den letzten Jahren wurde er mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet (Nachwuchsförderpreis NRW, Rising Stars Mönchengladbach, Internationaler Akkordeonwettbewerb Klingenthal, Deutscher Musikwettbewerb und Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler*innen) und wurde zu bedeutenden Festivals eingeladen (Schleswig-Holstein Musik Festival, Heidelberger Frühling, Sommerliche Musiktage Hitzacker).

Konzerte spielte er in Griechenland, Indonesien, Italien, Japan, Luxemburg, Norwegen, Russland, Senegal, Spanien und Tschechien.


Foto: Magnus Maaß

Johann Caspar Wedell wurde 1989 in der Nähe von Frankfurt am Main geboren. Seinen ersten Cellounterricht erhielt er von Susanne Müller-Hornbach an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Später wechselte er als Jungstudent zu Michael Sanderling, bevor er 2008 das Studium bei Sabine Krams in Frankfurt begann. Von 2010 bis 2016 studierte er bei Leonid Gorokhov an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und beendete dort erfolgreich sein Master-Studium.

Johann Caspar Wedell ist Solocellist im Kammerorchester ensemble reflektor.

Als Kammermusiker durfte Johann Caspar Wedell bereits Musiker wie Leonid Gorokhov, Alexander Rudin, Ulf Schneider, Volker Jakobsen und Albrecht Meyer zu seinen Partnern zählen. Im Bereich der Neuen Musik arbeitete er mit Jörg Widman und Sir Harrison Birtwistle persönlich zusammen. 2013 und 2014 nahm er erfolgreich an der Zermatt Festival Akademie der Berliner Philharmoniker teil.

2017 gründete er mit Sophie Pantzier und Francois Lefèvre das Streichtrio Trio d'Iroise. 2018 gewannen sie ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs, verbunden mit der Aufnahme in die Bundesauswahl Junger Künstler, und den Sonderpreis der Marie-Luise Imbusch-Stiftung. Johann Caspar Wedell gewann erste Preise beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in Solo sowie in der Kammermusikwertung. In diesem Zusammenhang wurde ihm auch der Sonderpreis des Oberbürgermeisters der Stadt Darmstadt verliehen.

Johann Caspar Wedell spielt auf einem Cello von Sébastien Vuillaume.

 


Das Duo ist für die Saison 2021/22 zu buchen

Freie Termine:

Nord:
10.09.2021-15.09.2021
05.11.2021-10.11.2021
10.12.2021-14.12.2021
02.03.2022-06.03.2022

Mitte:
16.09.2021-19.09.2021
14.10.2021-17.10.2021
11.11.2021-14.11.2021
15.12.2021-19.12.2021
26.01.2022-30.01.2022
06.05.2022-09.05.2022
08.06.2022-12.06.2022

Süd:
08.10.2021-13.10.2021
21.01.2022-25.01.2022
16.02.2022-20.02.2022
10.05.2022-15.05.2022
06.07.2022-10.07.2022

Weitere Termine auf Anfrage


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der BAKJK, mit Bildnachweis

Foto 1 Foto 2 Foto 3

Konzertprogramme

Programm 1: Un voyage français

Ein Chanson ohne Akkordeon ist kaum vorzustellen. So fest verbunden scheint das Instrument mit diesem typisch französischen Genre.
Aber wie klingen Barockmusik und die romantischen Lieder von Fauré und d'Indy in einer Kombination mit Cello und Akkordeon? Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die französische Musikgeschichte.

Jean-Baptiste Barrière (1707-1747)
Sonate 1 livre 4
pour Violoncelle et Basso continue
Andante
Aria - Gratioso Largo
Allegro Presto

Dauer: 10:00 min

Gabriel Fauré (1845-1924)
Sicilienne op. 78
pour Violoncelle et piano
Andantino

Dauer: 04:00 min

Ernest Chausson (1855-1899)
Pièce op. 39
pour Violoncelle et piano
Tranquille mais sans lenteur

Dauer: 08:00 min

Ángel Cabral (1911-1997)
„La foule“

Dauer: 03:30 min

Pause

Norbert Glanzberg (1910-2001)

„Padam padam“

Dauer: 03:30 min

Vincent d'Indy (1851-1931)
Lied op. 19
pour Violoncelle et piano
Andantino non troppo

Dauer: 08:00 min

Jean-Baptiste Barrière (1707-1747)
Sonate 6 livre 4
pour Violoncelle et Basso continue
Allegro
Largo
Allegro

Dauer: 10:00 min

Gabriel Fauré (1845-1924)
„Après un rêve“ op. 7/1
pour Violoncelle et piano
Andantino

Dauer: 03:00 min

Charles Aznavour (1924-2018)
„La bohème“

Dauer: 03:30 min

Nadia Boulanger (1887-1979)
Trois pièces
pour Violoncelle et piano
Moderato
Sans vitesse et á l'aise
Vite et nerveusement rythmè

Dauer: 07:00 min


Alle Stücke wurden vom Duo für Violoncello und Akkordeon bearbeitet.


Programm 2: In Croce

Schmerz, Angst, Verzweiflung und Einsamkeit sind zentrale Themen für Gubaidulina und Messiaen.
Glaube, Sehnsucht und Hoffnung – wie sie in diesem Fall Bach und Schubert geben – sind notwendig zur Erlösung aus der Misere.
Das Konzert beschäftigt sich mit existentiellen Themen. Gegensätze, die ferner nicht sein könnten, finden ihre Abhängigkeiten und gleichen sich so einander aus. Dies wird durch das Kreuz verdeutlicht, welches alle Werke – nicht nur in reli­gi­ö­ser Sicht sondern in unterschiedlicher Bedeutung – miteinander verbindet.

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Sonate in g-Moll für Viola da Gamba und obligates Cembalo BWV 1029
Vivace
Adagio
Allegro

Bearbeitung

Dauer: 14 Min.

Sofia Gubaidulina (1931)
In croce
für Violoncello und Akkordeon

Dauer: 15 Min.

Olivier Messiaen (1908-1972)
aus: Quatour pour la fin du temps:
V. Louange à l’éternité de Jésus
Bearbeitung

Dauer: 10 Min.

Franz Schubert (1797-1828)
Arpeggione Sonate a-Moll D 821
Allegro moderato
Adagio
Allegretto

Bearbeitung

Dauer: 24 Min.

Die Bearbeitungen für Violoncello und Akkordeon stammen vom Duo.

Kinderkonzert: „Jakob und sein Bruder“

Auf dem Dachboden findet Jakob ein altes Akkordeon. Aufgeregt läuft er zu seinem Bruder, der gerade Cello übt.

Wie klang nochmal das alte Lied, welches die Oma immer für sie gesungen hat? Sie probieren es aus ihrer Erinnerung zu spielen und merken plötzlich, dass sie sich in einer ganz anderen Zeit wiederfinden.

Auf gemeinsamer Zeitreise entdecken die Geschwister die Musikepochen Frankreichs und begeben sich auf die Suche nach der Herkunft des alten Liedes.

Für Kinder von 6-10 Jahren.

 

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