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Die Ensembles der 65. BAKJK (2021/22):

Marsyas Baroque

Paula Pinn - Blockflöte
María Carrasco Gil - Barockvioline
Konstanze Waidosch - Barockcello / Viola da Gamba
Sara Johnson Huidobro - Cembalo

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto: Foppe Schut

"Um die Zukunft dieses jungen, fabelhaften Ensembles muss ich mir keine Sorgen machen: Vollkommenes Zusammenspiel, Esprit, Inspiration und Erfindungsgeist.“ (Hille Perl, Gambistin)


Das Ensemble für Alte Musik Marsyas Baroque wurde 2018 nach einer musikalischen Zusammenarbeit bei dem Festival für Alte Musik Trigonale (Österreich) gegründet.

Beim Deutschen Musikwettbewerb 2019 wurde das Ensemble mit einem Stipendium, verbunden mit der Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler*innen, sowie mit dem Sonderpreis Alte Musik der Ensemble Akademie Freiburg ausgezeichnet. Ebenfalls 2019 erlangte das Ensemble den ersten Preis des 20. Biagio-Marini-Wettbewerbs in Neuburg an der Donau.

Mit seinem breiten Repertoire an virtuosen Werken des 17. und 18. Jahrhunderts ist Marsyas Baroque in Österreich, Deutschland und in den Niederlanden aufgetreten. Weiterhin wurde das Ensemble von internationalen Festivals für junge Ensembles (Fringe Festival for Early Music Utrecht 2019, Fringe Festival Musica Antiqua Brugge 2019) sowie zur Trigonale 2020 eingeladen.

Das Ensemble wurde von renommierten Musikern wie Shunske Sato, Peter Trefflinger, Michael Fürst und Mieneke van der Velden unterrichtet.
Die vier Musikerinnen bereichern ihre Konzertprogramme gerne mit Rezitationen oder zeitgenössischer Musik und lassen durch ihre lebhafte und spontane Kommunikation auf der Bühne die Musik in jedem Moment neu entstehen. Mit seinen Kinderprogrammen möchte das Ensemble auch junges Publikum für Alte Musik begeistern.

Die Mitglieder von Marsyas Baroque studierten bei Veronika Skuplik, Dorothee Oberlinger, Maurice Steger, Silvia Márquez, Carsten Lohff, Viola de Hoog und Hille Perl und musizierten in Orchestern wie dem European Union Baroque Orchestra, Weser Renaissance, Montis Regalis und anderen.

www.marsyasbaroque.com


Das Ensemble ist für die Saison 2021/22 zu buchen

Freie Termine:

Nord:
24.09.2021-26.09.2021
15.10.2021-17.10.2021
19.11.2021-21.11.2021
21.01.2022-23.01.2022
11.02.2022-13.02.2022
18.02.2022-20.02.2022
29.04.2022-01.05.2022
27.05.2022-29.05.2022

Mitte:

22.10.2021-24.10.2021
26.11.2021-28.11.2021
08.01.2022-09.01.2022
25.02.2022-27.02.2022
04.03.2022-06.03.2022
25.03.2022-27.03.2022
06.05.2022-08.05.2022

 

Süd:
03.09.2021-05.09.2021
29.10.2021-31.10.2021
05.11.2021-07.11.2021
12.11.2021-14.11.2021
03.12.2021-05.12.2021
14.01.2022-16.01.2022
04.02.2022-06.02.2022
18.03.2022-20.03.2022
13.05.2022-15.05.2022

Weitere Termine auf Anfrage

Hinweis: Für Transport, Stellung und Stimmung des Cembalos fallen zusätzlich 200 Euro an. Verfügt der Veranstalter über ein eigenes Cembalo / eine Orgel, bitten wir um Kontaktaufnahme.


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der BAKJK, mit Bildnachweis

Foto 1 Foto 2 (in the Dark) Foto 3 Foto 4 Grafik Kinderkonzert

Konzertprogramme

Falls der Veranstalter eine Orgel zur Verfügung stellen kann, werden die Programme 1 bis 3 mit Cembalo und Orgel angeboten.

Programm 1: Bach in the Dark

„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
aus: Der kleine Prinz (Antoine de Saint-Exupéry)

Diese Weisheit aus dem Kleinen Prinzen lässt sich auch auf die Musik übertragen: Sie ist unsichtbarer Klang.

Johann Sebastian Bach gehört zu den meist gespielten Komponisten unserer Zeit. Mit dem Format “Bach in the Dark“ möchte Marsyas Baroque jedoch das Publikum zu einem ganz neuen Hörerlebnis einladen: Bach in völliger Dunkelheit – erreicht durch größtmögliche Raumverdunklung und Schlafmasken – verändert die Wahrnehmung jedes Einzelnen. Ohne visuelle Ablenkung geht die Musik in der Dunkelheit auf Wanderschaft.

In einem 40-minütigen Programm nehmen die vier Musikerinnen das Publikum mit auf eine Reise, eine Synthese zwischen Raum und Musik: Bachs komplexe Fugen, beschwingte Tänze, klagende Melodien und virtuosen Sonaten können so in ganz anderer Dimension und Präsenz gehört und erlebt werden.

Die im Zentrum stehende Triosonate in G-Dur (BWV 1039) wechselt sich ab mit Solosätzen und Ausschnitten aus der Kunst der Fuge (BWV 1080) und dem Musikalischen Opfer (BWV 1079).

Das Programm kann flexibel an die Wünsche des Veranstalters und die Raumgegebenheiten angepasst werden. Alternativ zu dem 40-minütigen Programm kann auch ein Programm zu zwei Hälften à 30 Minuten mit Pause angeboten werden.

Die Schlafmasken werden vom Ensemble gestellt und entsprechen den allgemeinen Hygienevorschriften. Alternativ kann ein Schal oder Tuch selbst mitgebracht werden. Bitte treten Sie mit uns in Kontakt, falls Sie Fragen haben.

Johann Sebastian Bach (1685-1750):

***Intro***

aus: Triosonate in G-Dur (BWV 1039)
Adagio e piano – Presto

***Überraschung***

aus: Kunst der Fuge BWV 1080
Contrapunctus

Pasticcio-Suite
mit Sätzen aus Solowerken

aus: Triosonate in G-Dur BWV 1039
Largo – Vivace

aus: Musikalisches Opfer BWV 1079
Canon


Programm 2: Off to London

London – eine Weltstadt. Schon im späten 16. Jahrhundert blühte mit William Shakespeare und weiteren bedeutenden Künstlern die Kultur in der Stadt auf. Nachdem der Großen Pest im Jahr 1665 etwa 70.000 Menschen zum Opfer gefallen waren und der Große Brand im darauffolgenden Jahr den Großteil der Gebäude zerstört hatte, befand sich die Stadt im Wiederaufbau und wuchs zur damals größten nord-europäischen Metropole heran. Auch das kulturelle Leben Londons entwickelte sich rasant weiter, die Stadt wurde schnell zur internationalen Attraktion für Komponisten, Sänger und Instrumentalisten. “Off to London!“ vereint stilistisch unterschiedliche Werke von Komponisten (der Renaissance- und Barockzeit), die in dieser Stadt wirkten – solche, die London ihre Heimat nannten, und solche, die im Laufe ihres Lebens dorthin übersiedelten und so musikalische Vielfalt in die Stadt brachten.

Wenn nicht anders angegeben, werden die Stücke in vollständiger Besetzung gespielt.
 
John Coperario (ca.1570-1626)
Cupararee or Gray’s Inn
Dauer: 3:00

 

Anthony Holborne (ca. 1545-1602)
The Fruit of Love
Galliard I

Tobias Hume (1569-1645)
Captain Humes Pavan für Viola da Gamba solo

Anthony Holborne (ca. 1545-1602)
The Night Watch

Dauer: 10:00

 

William Byrd (1543-1623)
The Bells für Cembalo solo

Nicola Matteis (ca. 1650-1714)
Passaggio Rotto. Andamente Veloce für Violine solo

Aria Amorosa

Dauer: 11:15

 

Henry Purcell (1659-1695)
Prelude für Blockflöte solo

Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Triosonate in c-Moll HWV 386a
Andante - Allegro - Andante - Allegro

Dauer: 12:00

Pause

Henry Purcell (1659-1695)
A New Ground

William Williams (1675-1701)
Triosonate in A-Dur op. 1 Nr. 3
Grave - Allegro - Adagio - Allegro

Dauer: 9:00


Traditional/Francesco Barsanti (1690-1770)
Bush Aboon Traquair

Francesco Geminiani (1687-1762)
Sonata II “Bush Aboon Traquair“
(aus: The Treatise of Good Taste in the Art of Music, 1749)

Dauer: 6:20

 

Henry Purcell (1659-1695)
aus Timon of Athens Z. 632)
Curtain Tune

aus The Fairy Queen Z. 629
The Plaint
Dance for the Fairies
Chaconne. Dance for Chinese Man and Woman

Dauer: 14:00

Programm 3: L'Apothéose de Corelli

Wenn Musik unvergänglich sein kann, werden die Ensemblestücke von Corelli es sein.
Roger North, 1710

Der italienische Komponist Arcangelo Corelli wurde schon zu Lebzeiten wie ein Popstar gefeiert. Seine Musik wurde nicht nur zum Sinnbild des italienischen Stils, sie hatte weitreichenden Einfluss und wurde in ganz Europa imitiert. Sogar eine Fuge Johann Sebastian Bachs basiert auf einem Corellischen Thema. In Frankreich war es François Couperin, der ihn in seinem Werk L'Apotheose de Corelli unsterblich macht und auf den Parnassus, den griechischen Berg der Musen, aufsteigen lässt. Mit tiefgründigen Werken von, über und um Corelli lässt Marsyas Baroque die Unsterblichkeit seiner Musik in diesem Programm Klang werden.

Arcangelo Corelli (1653-1713)
aus Sonata in D-Dur (orig. E-Dur) op. 4/6
Allemanda Allegro – Giga Allegro

Georg Philipp Telemann (1681-1767)
Sonata in d-Moll (orig. h-Moll) TWV 42:h3
aus VI Sonates en trio, les Corellizantes, pour les Violons, Flutes et Basse   
Grave - Vivace - Adagio e staccato - Allegro assai - Soave - Presto

Dauer 11:00


François Couperin (1668-1733)
Le Parnasse ou L'Apothéose de Corelli, Grande Sonade en TrioCorelli au piéd du parnasse prie les muses de le recevoir parmi elles – Corelli charméde la bonne réception qu'on lui fait au Parnasse, en marque sa joye.Il continuëavec ceux qui l'accompagnent – Corelli buvant àla source d'hypocrêne. Sa troupe continuë – Entouziasme de Corelli causépar les eaux d'Hypocrêne – Corelli aprés son enthouziasme s'endort; et sa troipe jouêle sommeil suivant

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Fuge über ein Thema von Corelli in h-Moll BWV 579

François Couperin (1668-1733)
Les Muses reveillent Corelli, et le placent auprês d'Apollon – Remerciment de Corelli

Dauer: 17:20


Arcangelo Corelli (1653-1713)
aus Sonata in C-Dur op. 3/8
Largo

Johann Christian Schickhardt(1682-1762)
Sonata IX in F-Dur (Bearbeitung eines Concerto grosso von Corelli op. 6)
Allegro - Andante Largo - Allegro

Dauer: 7:00

 

Pause
 

Arcangelo Corelli (1653-1713)
Pasticcio Sonata (aus op. 5 und op. 2)
aus Sonata op. 5/1 für Violine und b.c.
Grave – Allegro – Adagio – Grave – Allegro - Adagio
aus Sonata op. 5/11 für Blockflöte und b.c.
Allegro
aus Sonata op. 5/5 für Violoncello und b.c.
Adagio
aus Sonata op. 5/9 für Cembalo solo
Giga Allegro
aus Sonata op. 2/12
Ciacona
Zusammenstellung: Marsyas Baroque

Dauer: 10:00


Antonio Vivaldi (1678-1748) & Arcangelo Corelli (1653-1713)
La Follia RV 63 und op. 5/12 in g-Moll

Dauer 15:00

Wenn nicht anders angegeben, werden die Stücke in vollständiger Besetzung gespielt.


Kinderkonzert: Don Quichotte

Nach dem spanischen Roman von Miguel de Cervantes

Wie klingt ein Kampf mit einer Windmühle? Können Instrumente seufzen?
Wir laden Euch ein, die Abenteuer des berühmtesten Ritters Spaniens – Don Quichotte – mitzuerleben. Dabei helfen wir unseren durch Zeit und Raum angereisten Ehrengästen, Miguel de Cervantes (der Autor höchstpersönlich) und dem berühmten Komponisten Georg Philipp Telemann, diese Geschichte musikalisch zu erzählen: Wir lassen Rosinante galoppieren, versuchen die Liebe der Prinzessin Dulcinea für uns zu gewinnen und feiern lustige Feste mit Quichottes treuem Knappen Sancho Panza.

Das deutsch-spanische Ensemble Marsyas Baroque stellt in einem interaktiven Konzert mit Telemanns “Burlesque de Quichotte” (TWV 55:G10) Szenen aus dem spanischen Klassiker “Don Quijote de La Mancha” dar. Durch eine bunte Mischung aus Zuhören und aktiver Teilnahme (Bodypercussion, Singen…) werden die Kinder mit auf eine Reise ins Spanien des 17. Jahrhunderts genommen.

Für Kinder im Alter von 6-10 Jahren

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