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Die Ensembles der 65. BAKJK (2021/22):

The Wolf Gang Cellists

Joel Blido - Violoncello
Konstantin Bruns - Violoncello
Sebastian Fritsch - Violoncello
Friedrich Thiele - Violoncello

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto: Stefan Renno

Die jungen Musiker von The Wolf Gang Cellists studieren alle seit mehreren Jahren bei dem Namensgeber des Quartetts Wolfgang Emanuel Schmidt in Weimar und Berlin. Nach erfolgreicher Teilnahme am Deutschen Musikwett­bewerb 2019 entstand knapp zwei Jahre später die Idee ein Celloquartett zu gründen, um der gemeinsamen Vorliebe für Kammermusik freien Lauf zu lassen. Im Rahmen der 65. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler*innen wird das Quartett für Konzerte in der Saison 2021/22 vermittelt.


Foto: Marco Ganzmann

Joel Blido wurde 1998 in eine Musikerfamilie geboren Beim TONALi-Wettbewerb 2018 gewann er den Weinberg-Sonderpreis für seine herausragende Darbietung zeitgenössischer Musik, 2019 erhielt er beim Deutschen Musikwettbewerb einen Sonderpreis der Stiftung Musikleben und ein Stipendium, 2022 beim Wettbewerb Ton & Erklärung den 2. Preis.

Er wurde mit zehn Jahren als Jungstudent in das Pre-College der Hochschule für Musik Würzburg in die Klasse von Orfeo Mandozzi aufgenommen und begann 2014 bei ihm das Bachelor-Studium. 2015 wechselte Joel Blido an die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar in die Klasse von Wolfgang Emanuel Schmidt und begann dort 2018 das Masterstudium. Außerdem arbeitet er regelmäßig mit David Geringas.

Als Solist spielte er mit Dirigenten wie Alessandro Cadario, Markus Frank, Wolfgang Emanuel Schmidt, Desar Sulejmani und Orchestern wie der Jenaer Philharmonie, dem Albanischen Nationalen Radio-Televisionsorchester und der Kammerphilharmonie Pforzheim zusammen.

 


Foto: Gerhard Zöth

Der aus Magdeburg stammende Cellist Konstantin Bruns studierte von 2008 bis 2017 bei Stephan Forck an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Seit 2017 setzt er sein Studium bei Wolfgang Emanuel Schmidt an der Universität der Künste in Berlin fort.

Er wurde 2011 beim Internationalen Hindemith Wettbewerb, 2016 beim Internationalen Musikwettbewerb Hamburg und 2017 beim Internationalen Musikwettbewerb in Stockport mit ersten Preisen ausgezeichnet und wurde 2019 Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs.

Als Solist konzertierte er mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, der Magdeburgischen Philharmonie und dem Stockport Symphony Orchestra. Außerdem spielte er Konzerte beim Bodenseefestival, beim Internationalen Musikfestival Kissinger Sommer, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim Schleswig-Holstein Musik Festival.

Seit 2017 unterrichtet Konstantin Bruns im Rahmen einer Assistenz von Stephan Forck an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin.

 


Foto: René Gaens

Sebastian Fritsch, geboren 1996 in Stuttgart, gewann 2019 den Deutschen Musikwettbewerb mit Publikumspreis und den 1. Preis des Felix Mendelssohn-Bartholdy-Hochschulwettbewerbs. Darüber hinaus ist er 1. Preisträger des TONALi Cellowettbewerb 2018, bei dem er ebenfalls den Publikumspreis, den Mariinsky-Sonderpreis sowie den Saltarello-Preis erhielt.

Er begann 2014 sein Studium bei Jean-Guihen Queyras an der Hochschule für Musik Freiburg und setzte es 2018 in der Violoncelloklasse von Wolfgang Emanuel Schmidt an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar fort. Seit Herbst 2020 studiert Sebastian Fritsch an der Kronberg Academy bei Wolfgang Emanuel Schmidt weiter.

Seit 2021 ist Sebastian Fritsch 1. Konzertmeister der Violoncelli in der Staatskapelle Dresden.

Als Solist mit Orchester trat er z. B. mit dem Mariinsky Orchester St. Petersburg, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Konzerthausorchester Berlin und den Nürnberger Symphonikern, unter anderem in der Elbphilharmonie Hamburg, der Liederhalle Stuttgart und dem Konzerthaus Berlin, auf. Er gastierte bei der Cello Biennale Amsterdam, den Salzburger Festspielen und beim Schleswig-Holstein Musik Festival.

Im November 2020 erscheint seine Debüt-CD bei GENUIN.

Sebastian Fritsch spielt ein Cello von Thorsten Theis.

www.sebastian-fritsch.com


Foto: René Gaens

Friedrich Thiele, Jahrgang 1996, gewann den 2. Preis, Publikumspreis und Preis für die beste Interpretation des Auftragswerks beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2019 und den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs 2019. Weitere Erfolge erzielte er beim Internationalen Instrumentalwettbewerb Mark­neu­kir­chen 2019 (2. Preis, Publikumspreis, Orchesterpreis) und beim Wettbewerb Ton & Erklärung in München 2017 (1. Preis).

Er war von 2016 bis 2021 Student in der Klasse von Wolfgang Emanuel Schmidt an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Zuvor wurde er fünf Jahre von Peter Bruns im Jungstudium an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig ausgebildet.

Seit 2021 ist Friedrich 1. Konzertmeister der Violoncelli in der Staatskapelle Dresden.

Als Solist gastierte er u. a. beim Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchner Rundfunkorchester, den Nürnberger Sinfonikern, dem Orquesta Sinfónica Simón Bolívar in Caracas und dem Orchester des Nationaltheaters Brasília. Er war zu Gast beim Heidelberger Frühling, beim Schleswig-Holstein Musik Festival und dem Molyvos International Music Festival.

Im Oktober 2020 erscheint seine Debüt-CD bei GENUIN.

Seit 2010 wird Friedrich Thiele von der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert und spielt ein französisches Cello aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds.

www.friedrich-thiele.com


Das Quartett ist für die Saison 2021/22 zu buchen

Freie Termine:

Nord:
07.09.2021-10.09.2021
23.01.2022-30.01.2022
22.06.2022-26.06.2022

Mitte:
11.09.2021-15.09.2021
13.01.2022-22.01.2022
18.06.2022-21.06.2022

Süd:
16.09.2021-19.09.2021
07.01.2022-12.01.2022
10.06.2022-17.06.2022

Weitere Termine auf Anfrage


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der BAKJK, mit Bildnachweis

Foto 1 Foto 2 Foto (mit Sonnenbrillen)

Konzertprogramme

Programm 1: Schumann meets Tango

Dieses Programm verspricht pure Emotionen!
Ein sehnsuchtsvolles Schumann-Konzert gespielt von gleich vier Solisten, gefolgt von einer exquisiten Auswahl südamerikanischer Tangos, lädt zum Mitfühlen ein.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre zur Oper „Le nozze di Figaro
Bearbeitung von Douglas B. Moore

Dauer: 05:00

Joseph Haydn (1732-1809)
Duett in D-Dur Hob.VI:D1
Moderato
Menuett
Adagio
Presto

Dauer: 12:00

Robert Schumann (1810-1856)
Cellokonzert a-Moll op. 129
Bearbeitung von Richard Klemm
Nicht zu schnell
Langsam
Sehr lebhaft

Dauer: 23:00

Pause

David Popper (1843-1912)
Suite für zwei Celli op. 16
Andante grazioso
Largo espressivo
Marcia.Finale

Dauer: 12:00
    
Eduard Pütz (1911-2000)    
Tango passionato
für vier Violoncelli

Dauer: 03:00

Georg Gershwin (1899-1938)
Fragment aus der Oper „Porgy und Bess“
Bearbeitung von Werner Thomas-Mifune

Dauer: 07:00

Astor Piazzolla (1921-1992)
Adios Nonino    
Bearbeitung von M. de Oliveira Pinto

Dauer: 04:00

Libertango
Bearbeitung von Josiah Duhlstine    

Dauer: 03:00
    
Oblivion
Bearbeitung von The Wolf Gang Cellists

Dauer: 04:00


Carlos Gardel (1890-1935)
Por una Cabeza
Bearbeitung von James Barralet

Dauer: 06:00


Alle Bearbeitungen sind für Celloquartett


Programm 2: Barock oder Romantik?

In einer Gegenüberstellung der zwei Epochen trifft Struktur auf Klang, Glaube auf Emotion, Alt auf Neu.
Die einzige Konstante? Purer Genuss!

Michel Corrette (1707-1795)
Le Phénix – Concerto in D-Dur
für Quartett
Allegro
Adagio
Allegro

Dauer: 09:00

Samuel Barber (1910-1981)
Adagio for Strings
Bearbeitung von M. de Oliveira Pinto

Dauer: 08:00

Johan Halvorsen (1864-1935)
Passacaglia nach einem Thema von Georg Friedrich Händel
Bearbeitung von M. de Oliveira Pinto

Dauer: 07:00

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Ich ruf zu Dir Herr Jesu Christ BWV 639
Bearbeitung von Orfeo Mandozzi

Dauer: 03:00

David Popper (1843-1913)
Polonaise de Concert op. 14
Bearbeitung von Sebastiaan van Eck

Dauer: 07:00

Pause

Jean-Baptiste Barrière (1707-1747)
Duo-Sonate Nr. 10 in G-Dur
Andante
Adagio
Allegro prestissimo

Dauer: 10:00

Pjotr I. Tschaikowski (1840-1893)
Serenade für Streicher in C-Dur op. 48
Bearbeitung von James Barralet
Pezzo in forma di sonatina: Andante non troppo - Allegro moderato
Valse: Moderato - Tempo di valse
Élégie: Larghetto elegiaco
Finale (Tema russo): Andante - Allegro con spirito

Dauer: 30:00

Alle Bearbeitungen sind für Celloquartett

Kinderkonzert:

Das Cello kann alles: Melodie, Rhythmus, Klassik, Tango, Rock…

Wenn wir zu Euch kommen, werdet Ihr merken, dass unsere vier Celli nicht nur unterschiedlich aussehen, sondern auch auf jedem Instrument völlig verschiedene Klänge erzeugt werden können.
Das Cello kann wie die menschliche Stimme singen, es brummt wie ein Bär, flattert zart und schnell wie ein Vogel und groovt wie ein E-Bass.

Ebenso können unsere Instrumente in perfekter Harmonie miteinander spielen. Wir werden mit unseren vier Celli ein ganzes Orchester ersetzen und bringen euch Werke von Mozart über Tschaikowski bis Metallica mit.

Freut euch auf "The Wolf Gang Cellists"!
 

Foto: Stefan Renno

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