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Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 23/24 - Die Ensembles

Trio "Zwei plus Eins"

Monika Abel, Sopran
Kathrin Isabelle Klein, Klavier
Susanne Geuer, Klarinette

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Alle Informationen ein-/ausblenden

Monika Abel, Sopran

Foto Monika Abel
Foto: Astrid Ackermann

Die große Leidenschaft der äußerst vielseitigen Sopranistin gilt insbesondere dem Liedgesang. Mit der Pianistin Kathrin Isabelle Klein war sie im August als eines von drei ausgewählten Duos bei der Lied-Akademie auf den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker zu erleben. Aus dem Deutschen Musikwettbewerb 2022 ging das Lied-Duo als Stipendiat hervor und wurde zudem mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.

Engagements führten Monika Abel u.a. als Papagena (Die Zauberflöte) an das Stadttheater Lindau und als Asenath (Benjamin) an die Junge Oper Stuttgart. Seit 2018 singt die junge Sopranistin im Konzertchor des Bayerischen Rundfunks, seit 2022 ist sie außerdem im SWR-Vokalensemble sowie im Rundfunkchor Berlin in freier Mitarbeit tätig.

Monika Abel geht einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland nach. So gestaltete sie mit dem Philharmonischen Streichquartett München und Mitgliedern der Münchner Philharmoniker Konzerte in Südamerika und Australien. Das Repertoire im Konzertfach der vielseitigen Sopranistin reicht vom Barock bis hin zur Moderne.

Ihr Gesangsstudium absolvierte sie an den Musikhochschulen in Freiburg und Stuttgart und schloss ihren Master of Arts mit Bestnote ab. Ergänzend studierte sie zudem im Postgradualen Lehrgang Solo Voice bei Prof. Elena Pankratova in Graz.  
Im Oktober 2022 begann sie ein Studium im Postgradualen Lehrgang Lied bei Prof. Pauliina Tukiainen am Mozarteum Salzburg.

www.monika-abel.de

Kathrin Isabelle Klein, Klavier

Foto: Astrid Ackermann

Die Pianistin Kathrin Isabelle Klein zeichnet eine besondere Vielseitigkeit aus. Ihre Vorliebe für zeitgenössische Musik konnte sie u.a. als Preisträgerin beim Concours international de piano d’Orléans unter Beweis stellen. Doch auch in allen anderen Epochen fühlt sich die Pianistin zu Hause. Sie tritt häufig als Kammermusikerin sowie Liedbegleiterin in verschiedenen Besetzungen in Erscheinung und war Gast renommierter Festivals, wie z.B. des Mosel Musikfestivals, des Mozartfests Würzburg, der Sommerlichen Musiktage Hitzacker und des Festivals Acht Brücken Köln. 2018 wie 2022 war sie Finalistin beim Deutschen Musikwettbewerb und wurde 2022 zusammen mit Monika Abel (Sopran) mit einem Sonderpreis und einem Stipendium der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb ausgezeichnet.

Neben der Solo- und Kammermusik ist das Spielen in Orchester und Ensembles eine weitere Leidenschaft Kathrin Isabelle Kleins. So war sie Pianistin im Bundesjugendorchester, in der Jungen Deutschen Philharmonie und zuletzt Akademistin der Ensemble Modern Akademie Frankfurt. Sie spielte in Orchestern wie dem BR Symphonieorchester und den Münchner Philharmonikern.

Kathrin Isabelle Klein studierte Klavier an den Hochschulen von Würzburg und München bei Markus Bellheim. Seit Oktober 2021 studiert sie in der Soloklasse der HMTM Hannover bei Ewa Kupiec. Nach einem Lehrauftrag für Korrepetition an der HMT München hat sie ebendort seit 2022 eine feste Dozentenstelle für Klavier.

www.kathrin-isabelle-klein.com

Susanne Geuer, Klarinette

Foto von Susanne Geuer
Foto: Michael Neugebaur

Die Klarinettistin Susanne Geuer ist im Rheinland geboren und aufgewachsen. Sie studierte bei Johannes Peitz an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und setzt ihre Ausbildung seit 2019 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Martin Spangenberg fort.

Sie war während des Studiums mehrere Jahre Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und spielte im Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Zudem absolvierte sie die zweijährige Orchesterakademie an der Bayerischen Staatsoper in München und erhielt dort im Anschluss einen Zeitvertrag.

Seit 2018 ist Susanne Geuer fest engagiert als Klarinettistin bei der NDR Radiophilharmonie in Hannover.

Als Kammermusikerin spielte sie bereits in verschiedenen Formationen auf Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker, den Domleschger Sommerkonzerten und den Niedersächsischen Musiktagen und reiste als Orchestermusikerin unter anderem nach Japan, China, Israel und New York.

Beim Deutschen Musikwettbewerb 2022 wurde sie mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen.

www.susanne-geuer.de


Konzertprogramm

Programm : Zwischen Himmel und Erde



Franz Schubert (1797–1828)
Der Hirt auf dem Felsen D 965
(Wilhelm Müller/Karl August Varnhagen von Ense)
11 min


Richard Strauss (1864–1949)
Acht Gedichte aus „Letzte Blätter“ op. 10 (Hermann Gilm)
    Zueignung
    Nichts
    Die Nacht    
    Die Georgine
    Geduld
    Die Verschwiegenen
    Die Zeitlose    
    Allerseelen

28 min

Pause

Gustav Mahler (1860-191
1)
Das himmlische Leben
aus „Des Knaben Wunderhorn"
arrangiert für Sopran, Klarinette und Klavier von Klaus Simon
8 min

Robert Schumann (1810-1856)
Fantasiestücke für Klarinette und Klavier op. 73
1. Zart und mit Ausdruck
2. Lebhaft leicht
3. Rasch und mit Feuer

10 min

Johannes Brahms (1833–1897)
Mainacht (aus Vier Gesänge op. 43)
(Ludwig Christoph Heinrich Hölty)
4 min

Mátyás Seiber (1905–1960)
Drei Morgensternlieder für Sopran und Klarinette
(Christian Morgenstern)
    Die Trichter
    Das Knie
    Das Nasobem

5 min

Benjamin Britten (1913–1976)
On this island op. 11 (Wystan Hugh Auden)
    Let the florid music praise
    Now the leaves are falling fast
    Seascape
    Nocturne
    As it is, plenty

15 min

[1. Teil: 39 Minuten / 2. Teil: 42 Minuten]

Die Beziehung des Menschen zur Natur, von der reinen Betrachtung über ihren Einfluss auf die Gedanken des Betrachters bis zur Deutung der Natur als Spiegelbild der menschlichen Seele – dies ist der Rahmen, in dem sich die Lieder dieses Programmes bewegen, in dem sich zu Sopran und Klavier auch die Klarinette gesellt. Wiederkehrende Motive sind dabei die Einsamkeit des Naturbetrachters wie in Schuberts „Hirt auf dem Felsen“, die Nacht, in der die Natur unheimlicher, verwunschener, aber auch tröstlicher sein kann als am Tage, und die menschliche Liebe, die in Strauss‘ „Letzten Blättern“ mit Blumen assoziiert wird. Über die Natur hinaus bilden die Lieder aber auch den Gegensatz zwischen Himmel und Erde in Mahlers „Himmlischem Leben“ und Brittens „As it is plenty“ ab, in dem bei aller guter Stimmung der durch die moderne Lebensweise bedingte Verlust der Einfachheit des menschlichen Lebens bedauert wird.

 


Das Trio ist für die Saison 2023/24 zu buchen

Nord
02.10.-04.10.2023
09.11.-12.11.2023
12.01.-14.01.2023
12.03.-17.03.2024
13.07.-14.07.2024

Mitte
05.10.2023
07.10.-08.10.2023
01.02.-04.02.2024
09.03.-11.03.2024
18.03.2024
21.03.-24.03.2024

Süd
14.12.-17.12.2023
04.01.-07.01.2024
18.05.-19.05.2024
13.06.-16.06.2024

 
Weitere Termine auf Anfrage

 


Fotos zum Download (Triofotos folgen)

Zur Verwendung im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, mit Bildnachweis

Foto Monika Abel Foto Kathrin Isabelle Klein Foto Susanne Geuer

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