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Die Ensembles der 65. BAKJK (2021/22):

Duo con energía

Laura Lootens - Gitarre
Konstantin Bruns - Violoncello

Termine, Programme, Fotos zum Download: siehe unten

Infos zur Buchung

Foto: Patrick Eschrich

Foto: Frank Lübke

Die deutsch-belgische klassische Gitarristin Laura Lootens wurde 1999 in Markt­ober­dorf geboren. Im Alter von acht Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft und ihren Enthusiasmus für die klassische Gitarre und entwickelte beides während ihrer Schulzeit auf dem musischen Gymnasium weiter.

Mit 15 Jahren hatte sie ihr Orchesterdebüt mit dem berühmten Concierto de Aranjuez.

2014 wurde sie als Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater München in der Klasse von Franz Halász aufgenommen.

Wegen ihres Talents an der klassischen Gitarre beendete Laura Lootens 2015 ihre schulische Laufbahn und begann mit 16 Jahren als eine der jüngsten Studenten überhaupt ihr Studium für den Bachelor of Music an der Hochschule für Musik und Theater München. Derzeit setzt sie ihr Studium in München als Masterstudentin fort.

Seit 2017 ist sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Laura Lootens ist jüngste Preisträgerin aller Zeiten beim renommierten Certamen International De Guitarra Clásica Andrés Segovia in Spanien, einem der wichtigsten Wettbewerbe für Gitarre weltweit. 2019 gewann sie das Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und wurde somit in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler*innen aufgenommen. Außerdem wurde ihr dort ein Sonderpreis, ein Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben, verliehen. Im selben Jahr wurde sie als Stipendiatin im Verein Yehudi Menuhin Live Music Now aufgenommen.

Laura Lootens spielt eine Gitarre von Matthias Dammann.

www.lauralootens.com


Foto: Gerhard Zöth

Der aus Magdeburg stammende Cellist Konstantin Bruns studierte von 2008 bis 2017 bei Stephan Forck an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Ab 2017 setzt er sein Studium bei Wolfgang Emanuel Schmidt an der Universität der Künste in Berlin fort. Für seine herausragenden Leistungen wurde er 2011 beim Internationalen Hindemith Wettbewerb, 2016 beim Internationalen Musikwettbewerb Hamburg und 2017 beim Internationalen Musikwettbewerb in Stockport mit ersten Preisen ausgezeichnet. 2019 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Musikwett­bewerbs verbunden mit der Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler*innen.

Als Solist konzertierte er mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, der Magdeburgischen Philharmonie und dem Stockport Symphony Orchestra. Außerdem spielte er Konzerte beim Bodenseefestival, beim Internationalen Musikfestival Kissinger Sommer, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim Schleswig-Holstein Musik Festival.

Seit 2017 unterrichtet Konstantin Bruns im Rahmen einer Assistenz von Stephan Forck an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin.


Das Duo ist für die Saison 2021/22 zu buchen

Freie Termine:

Nord:
14.10. 2021-26.10.2021
13.02.2022-19.02.2022
10.05.2022-13.05.2022

Mitte:
07.10.2021-13.10.2021
27.10.2021-30.10.2021
01.11.2021-04.11.2021
13.11.2021-15.11.2021
20.02.2022-24.02.2022
04.05.2022-09.05.2022
14.05.2022-20.05.2022

Süd:
01.10.2021-06.10.2021
05.11.2021-12.11.2021
25.02.2022-28.02.2022
01.05.2022-03.05.2022

Weitere Termine auf Anfrage


Fotos zum Download

Zur Verwendung im Rahmen der BAKJK, mit Bildnachweis

Foto 1 Foto 2

Konzertprogramme

Programm 1: ¡Viva la vida!

Der Name ist Programm. Eine exquisite Kollektion von Liedern und Tänzen des Südens versprechen sommerliches Flair und Lebenslust!

Manuel de Falla (1876-1946)
Aus: Siete Canciones Populares Españolas
El paño moruno
Asturiana
Jota

Nana
Canción
Polo

Bearbeitung für Gitarre und Violoncello von Miguel Llobet

Dauer: 12 Minuten

 

Gaspar Cassadó (1897-1966)
Suite
für Cello solo
Preludio - Fantasia
Sardana (Danza)
Intermezzo e danza Finale

Dauer: 15 Minuten

Radamés Gnattali (1906-1988)  
Sonata for cello and guitar
Allegro comodo
Adagio
Con spirito

Dauer: 11 Minuten

Pause

Joaquin Malats (1872-1912)
Serenata Española
für Gitarre solo

Dauer: 4:30 Minuten

Regino Sainz de la Maza (1896-1981)
Rondeña
für Gitarre solo

Dauer: 4:30 Minuten

Atanas Ourkouzonov (*1970)
Tanzologia
für Violoncello und Gitarre
Contempotango
Valse-Slave
Bulgarien Rock

Dauer: 12 Minuten

Astor Piazzolla (1921-1992)
Histoire du tango
Bordello 1900
Café 1930
Nightclub 1960
Fassung für Flöte und Gitarre, gespielt mit Cello und Gitarre

Dauer: 18 Minuten


Programm 2: Kontraste

Gegensätze ziehen sich an. Das gilt nicht nur für die Liebe, sondern auch für dieses Programm, bei dem eine Hommage an Franz Schubert und Klänge des 20. Jahrhunderts eine Symbiose ergeben.

Franz Schubert (1797-1828)
Arpeggione Sonate in a-Moll D. 821
Allegro moderato
Adagio
Allegro

Bearbeitung für Gitarre und Violoncello

Dauer: 25 Minuten

Manuel María Ponce (1882-1948)
Sonata romántica
Hommage a Franz Schubert
Allegro moderato
Andante espressivo
Allegretto vivo: Più lento espressivo
Allegro non troppo e serioso

für Gitarre solo

Dauer: 20 Minuten

Pause

Manuel de Falla (1876-1946)
Aus: Siete Canciones Populares Españolas
El paño moruno
Asturiana
Jota
Nana
Canción
Polo

Bearbeitung für Gitarre und Violoncello von Miguel Llobet

Dauer: 12 Minuten

Radamés Gnattali (1906-1988)
Sonata for cello and guitar
Allegro comodo
Adagio
Con spirito

Dauer: 11 Minuten

Atanas Ourkouzounov (*1970)
Tanzologia
für Violoncello und Gitarre
Contempotango
Valse-Slave
Bulgarien Rock

Dauer: 12 Minuten

Kinderkonzert: Klanghölzer

So ähnlich und doch so verschieden!
Zwei Instrumente fast gänzlich aus Holz geschaffen – Aber was sind eigentlich die Unterschiede zwischen Cello und Gitarre? Und was fühlen wir, wenn die Saiten schwingen?

In einem Kinderkonzert zum Mitmachen erklären Laura Lootens und Konstantin Bruns ihre Instrumente und spielen Auszüge aus ihrem Programm „¡Viva la vida!“ und andere bekannte Melodien, z. B. aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns.

(individuell für alle Altersgruppen anpassbar)

 

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